A124 goes Spain

Hallo in die Runde,
von 124 Spider Treffen am 17.06. ging es dann gleich weiter in die spanischen Pyrenäen und ins Baskenland.
Bonn - Frankfurt - St. Avold/F - Nevers/E - Tarnschlucht (St. Enimie) - Bossost/E - Donostia/E (San Sebastián) - Limoges/F - St. Menehould/F - Bonn
In Summe 3800 km, davon lediglich 30 km geschlossen (einfach zu heiß in Bergerac mit 34 Grad). In Summe 3720 km Landstraße/Nationalstrasse.
Fazit: Der Spider ist für Landstraßen gebaut und die paar Mehr-PS tuen dem Abarth beim Überholen ganz gut.
Durchschnittlicher Verbauch lag bei 7,8 l, teilw. mit 95 oder 98 Oktan. Ölverbrauch kaum meßbar. Der Gepäckträger hat seine Dienst gut getan und hat
keinerlei Spuren am Fahrzeug nach dem Abbau hinterlassen. Aufgrund der Beladung war das KW Fahrwerk sogar recht komfortabel.
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da war er noch halbwegs sauber
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Tarnschlucht
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Pyrenäen Pass
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Pyrenäen
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Baskenland bei Donostia
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Heimat in Sicht (Siebengebirge) und reif
für eine gescheite Wäsche

Wenn ich die Fotos sehe könnte ich gleich wieder los!

Gruß
Johannes

übrigens:
Keinen einzigen Spider unterwegs getroffen

Moin Arnold,
da Du ja auch mit beladenem Heckträger unterwegs sein wirst, ein Tipp:
Klebe auf Höhe der Gepäckträgeraufnahmen ca. 5 mm starke Gummi Streifen (gibt es selbstklebend) an die Innenkannte der Karosserie und lass diese etwas über den Spalt zw. Karosserie und Kofferraumdeckel überstehen, sodass der Deckel seitlich mehr Halt hat und die Querkräfte nicht ausschließlich übers Schloß gehalten werden.
Man/frau fährt ja gerne mal etwas zügiger ums Eck und die Querbeschleunigung kann dazu führen, dass sich das Kofferraum-schloß auf Grund des Mehrgewichts und Querkräfte verklemmt. Nichts ist blöder als Abends vorm Hotel zu stehen uns seiner Holden zu sagen, dass der Schminkkoffer heute im nicht mehr zu öffnenden Kofferraum bleibt. Uns ist das mal, nicht mit dem Abarth, in Südfrankreich bei einem MGB passiert und nur ein beherztes Aufbohren des Schloßes hat Abhilfe geschafft, beim Spider dürfte ungleich komplizierter werden.
Euch eine tolle Reise!
Gruß
Johannes