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Mehr Emotion! Mehr Drama! Fiat hat wieder einen Spider. Mit Hinterradantrieb und auf Wunsch mit Abarth-Doping. Der 124 ist das Schwestermodell des Mazda MX-5. Zum Glück zeigen Japaner ungern Emotionen, sonst müssten sie richtig eifersüchtig sein. Erste Fahrt.
Wie testen italienische Ingenieure im Prüflabor die Widerstandskraft eines Autos? Ganz einfach: Sie hauen eine Frauen-Handtasche mit voller Wucht auf die Motorhaube. Denn das, so will es uns zumindest ein Fiat-Abarth-Werbespot weismachen, ist das Schicksal eines Abarth-Piloten: Weil er so ein Frauentyp ist, kriegt er zwar alle Damen, die er haben möchte - muss aber auch dramatische Eifersuchts-Szenen am Bordstein ertragen.
MX-5 und 124: Sushi meets Spaghetti
Ganz schön eifersüchtig könnte auch Mazda auf Fiat werden. Der 124 ist ja das Schwestermodell des MX-5, technisch bis auf die Motoren fast identisch. Doch während der MX-5 beim Design mit der aggressiven Schnauze etwas polarisiert, wirkt der Fiat 124 gefälliger, massentauglicher. Dabei aber mit der nötigen Portion Emotion und Eleganz, die ein italienisches Auto ausmacht.
Im Cockpit entspricht der Fiat fast eins zu eins dem MX-5: Armaturenbrett und Instrumente, Navigationssystem und Mittelkonsole mit einsteckbaren Becherhaltern, alles ist bis auf wenige Ausnahmen gleich. Augenfälligster Unterschied ist die Innenseite der Tür, nur bei MazdaGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! ist sie zum Teil mit Kunststoff-Blenden in Wagenfarbe verziert.
Verdeck: In drei Sekunden zur Sonne
Allzu viel Platz hat man nicht im Nippon-Italiener, aber der vorhandene Raum wird optimal ausgenutzt – und das fahrerorientierte Cockpit mit dem perfekt platzierten Schaltknüppel garantiert beste Fahrspaß-Voraussetzungen. Absolut perfekt: Das Verdeck, das mit wenigen Handgriffen in rund drei Sekunden geöffnet und geschlossen werden kann, auch während der Fahrt.
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