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Fiat bringt mit dem 124 Spider seinen ersten Roadster seit über zehn Jahren. Ähnlichkeiten mit dem Spider der 1960er-Jahre sind erwünscht.
Da hat uns Fiat ganz schön lange warten lassen: Denn seit die Fertigung der Barchetta 2003 fast klammheimlich eingestellt wurde, gab es bei Fiat kein zweisitziges Cabrio mehr.
Für die Emotionen der italienischen Traditionsmarke war dann ab 2007 ausschließlich der Fiat 500 zuständig, der zwei Jahre später auch als nach oben offener Typ an den Start ging.
Zum Glück hat sich Fiat entschlossen, die Roadster-Fans nicht länger vor der Tür stehen zu lassen und ihnen jetzt einen echten Sympathieträger vor die Füße gerollt - den 124 Spider.
Allein schon dieser Name: Er überspringt die Barchetta in der Historie und weckt Erinnerungen an die Sportwagen-Legende, die vor 50 Jahren mit ihrem Debüt die Herzen der Freunde offener Sportwagen höher schlagen ließ - mit klassischen Proportionen und Heckantrieb.
Diesen Faden nimmt Fiat jetzt endlich wieder auf. Und sehr konsequent. Kein Wunder also, dass der neue Spider Stilelemente aufgreift, die wir von seinem Urahn her kennen. Zum Beispiel den sechseckigen Kühlergrill, die Powerbuckel der Motorhaube und die typischen waagrecht angeordneten Rückleuchten. Und den längs eingebauten Reihenvierzylinder mit Heckantrieb gibt es auch wieder.
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