Hallo liebe Mitfühlenden 
,
die gegenerische Versicherung hat sich bei meinem Anwalt gemeldet und übernimmt zu 100% die Reparaturkosten plus die eine oder andere Kosten/Aufwandspauschale... Nun bin ich gespannt, wann sich meine Werkstatt auf meine Mail mit allen Unterlagen meldet. Ich habe darum gebeten, mit mir Kontakt aufzunehmen, um das weitere Procedere zu besprechen...
Alles wird gut/alles richtig gemacht!
Ich würde immer einen Anwalt hinzuziehen, da die gegnerische Versicherung sonst mit Dir Schlitten fährt. Geht heutzutage leider nicht mehr anders, denn die Versicherungen arbeiten alle nur noch "kostenoptimiert". Außerdem kennt der Anwalt die Sätze für alle Dir zustehenden Pauschalen, Entschädigungen, Schmerzensgeld...
Ich würde auch nie einen Gutachter der gegnerischen Versicherung akzeptieren, sondern immer meinen "eigenen" hinzuziehen (steht Dir auch zu)
Also weiterhin gute Fahrt
l.G.Jochen
Ich stimme Jochen zu.
Leider geht es nicht mehr anders.
jetzt muss ich mich hier auch mal einmischen und ein paar Festellungen treffen:
1. Man muss keinen Gutachter von der Versicherung des Unfallgegners akzeptieren.
2. Die Kosten des Anwalts trägt die Gegenseite.
3. Anspruch auf einen Mietwagen oder Nutzungsausfallentschädigung hat man ab dem Tag des Unfalls, wenn das Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher ist. Ob das so ist, steht im Gutachten.
4. Reparaturverzögerungen durch lange Lieferzeiten oder überlastete Werkstatt gehen zu Lasten der Versicherung.
5. Der Geschädigte hat aber eine sog. Schadensminderungspflicht. D.h., wenn er nur wenige km mit dem Mietwagen fährt, muss er das ggf. günstigere Taxi nehmen. Man kann das auch wechseln. Also Tage bei denen man auf ein Fahrzeug angewiesen ist Mietwagen nehmen und andere Tage Nutzungsausfall verlangen. Die Höhe steht im Gutachten. Ist das Fzg. älter als 5 Jahre kann der NA eine Gruppe tiefer, bei 10 Jahren zwei Gruppen tiefer angesetzt werden.
Lasst Euch von der Versicherung nichts erzählen. Die schreiben teilweise Dinge, die ganz klar im Widerspruch zur Rechtsprechung stehen. Das wissen die auch. Aber solange der Geschädigte das aus Unwissenheit akzeptiert,spart die Versicherung richtig Geld.
Alles anzeigenjetzt muss ich mich hier auch mal einmischen und ein paar Festellungen treffen:
1. Man muss keinen Gutachter von der Versicherung des Unfallgegners akzeptieren.
2. Die Kosten des Anwalts trägt die Gegenseite.
3. Anspruch auf einen Mietwagen oder Nutzungsausfallentschädigung hat man ab dem Tag des Unfalls, wenn das Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher ist. Ob das so ist, steht im Gutachten.
4. Reparaturverzögerungen durch lange Lieferzeiten oder überlastete Werkstatt gehen zu Lasten der Versicherung.
5. Der Geschädigte hat aber eine sog. Schadensminderungspflicht. D.h., wenn er nur wenige km mit dem Mietwagen fährt, muss er das ggf. günstigere Taxi nehmen. Man kann das auch wechseln. Also Tage bei denen man auf ein Fahrzeug angewiesen ist Mietwagen nehmen und andere Tage Nutzungsausfall verlangen. Die Höhe steht im Gutachten. Ist das Fzg. älter als 5 Jahre kann der NA eine Gruppe tiefer, bei 10 Jahren zwei Gruppen tiefer angesetzt werden.
Lasst Euch von der Versicherung nichts erzählen. Die schreiben teilweise Dinge, die ganz klar im Widerspruch zur Rechtsprechung stehen. Das wissen die auch. Aber solange der Geschädigte das aus Unwissenheit akzeptiert,spart die Versicherung richtig Geld.
Danke, Dackel! Bestärkt mich in meinen Annahmen!
