Wenn ich in die Werkstatt fahre schalte ich die Lichtautomatik immer vorher aus. Die Werkstatt stellt den Wagen häufig in die Halle und dann geht das Licht an und zieht die Batterie leer. Man muss sich schlicht angewöhnen die Schalterstellung nach dem Werkstattbesuch zu kontrollieren. Das ist nun wirklich kein Aufwand.
-
-
Alles LEUCHTET wie es soll.
Es heißt ja auch Tagfahrlich.
Und nich Tagstandlicht.
-
Wenn ich in die Werkstatt fahre schalte ich die Lichtautomatik immer vorher aus. Die Werkstatt stellt den Wagen häufig in die Halle und dann geht das Licht an und zieht die Batterie leer. Man muss sich schlicht angewöhnen die Schalterstellung nach dem Werkstattbesuch zu kontrollieren. Das ist nun wirklich kein Aufwand.
das sehe ich etwas anders, wenn die das Licht ausschalten, können sie es auch wieder einschalten.
Bei 80.000 bis 90.000 Kilometer pro Jahr bin ich ziemlich oft da und will mich darum nicht kümmern. -
na ja, ich finde da gibt es Wichtigeres. Wie gesagt, einmal den Schalter drehen fertig. Ob ich einmal oder zehnmal in der Werkstatt bin. Minimaler Aufwand. Die Autos haben heute so viele Möglichkeiten unterschiedlicher Einstellungen, angefangen bei der Sitzeinstellung über Spiegel, Licht usw. Da müsste die Werkstatt ja Buch führen wie das alles eingestellt war. Mich persönlich stört es überhaupt nicht, wenn ich das wieder einstellen muss. Hauptsache die Werkstatt macht das gut wofür ich da bin
-
...natürlich ist es praktisch, dass das Licht immer auf Automatik steht...
...aber:
nicht nur meine Ford-Werkstatt sondern auch ein Kumpel in einer freien Werkstatt (das ist mein Spezi für den Munga) meinten unabhängig voneinander, dass sie die Schalterstellung nicht mehr auf "Auto" lassen würden, da durch den Startvorgang mehrere Stromzieher gleichzeitig angekurbelt würden und es insoweit zu Überspannungen kommen könnte - und die Lichter als sensibelste Stromnehmer auch schon einmal durchbrennen würden....
was sagen unsere Experten zu diesen Aussagen?!?
Da fällt mir ein: In unseren Dienstwagen darf - eben aus diesem Grund - ein transportables Navigationsgerät erst nach dem Startvorgang an den Strom angeschlossen werden...
...sollte da dann etwas dran sein?
-
Ja bei normalen Glühbirnen sollte man das Licht erst nach dem starten einschalten. Allerdings hab ich das Licht beim Firmenauto auch immer eingeschaltet beim starten, wenn die Zündung aus ist ist auch das Licht aus, und seit Jahren keine Probleme damit. Vielleicht liegt es auch daran dass keine billigen Glühlampen verbaut sind.
Und bei LED wird's wohl egal sein. Beim Spider mit Lichtpaket schaltet sich im Automatik Modus das TFL eh erst ein wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Im Dunkeln ist es dann natürlich etwas anderes.
-
Also wenn viele Verbraucher vorhanden sind, dann brennt da nichts durch, dann fällt höchstens die Spannung zusammen!
Der Effekt, dass es Spannungsspitzen gibt, stellt sich beim Einschalten eines Verbrauchers. Dies geschieht infolge Selbstinduktion. Eine Glühlampe z.B. hat beim Einschalten (kalt) einen anderen Widerstand wie eine heisse Lampe. Bei LED entfällt dies jedoch komplett, denn da ist eine Schaltung vorgelagert, welche die Spannung immer konstant hält.
Man hat früher aus erst genanntem Grund die Verbraucher erst NACH dem Anlassen des Motors verwendet, man wollte allen Strom aus der Batterie dem Anlasser zuführen, damit der auch wirklich rund drehen kann und nicht aus dem letzten Loch pfeift.
-
Also wenn viele Verbraucher vorhanden sind, dann brennt da nichts durch, dann fällt höchstens die Spannung zusammen!
Der Effekt, dass es Spannungsspitzen gibt, stellt sich beim Einschalten eines Verbrauchers. Dies geschieht infolge Selbstinduktion. Eine Glühlampe z.B. hat beim Einschalten (kalt) einen anderen Widerstand wie eine heisse Lampe. Bei LED entfällt dies jedoch komplett, denn da ist eine Schaltung vorgelagert, welche die Spannung immer konstant hält.
Man hat früher aus erst genanntem Grund die Verbraucher erst NACH dem Anlassen des Motors verwendet, man wollte allen Strom aus der Batterie dem Anlasser zuführen, damit der auch wirklich rund drehen kann und nicht aus dem letzten Loch pfeift.
... sehe ich genauso. Ergänzend zu sagen ist, dass in modernen Fahrzeug ein Energie-Management eingesetzt wird. Es sorgt dafür, dass zu jedem Zeitpunkt die Verbraucher die notwendige Energie erhalten und vor Schädigung geschützt sind. Gleichzeitig wird versucht Verbraucher, welche eine Startphase haben (z. B. Radio, Fahrzeugsteuerung), in einem Stanby-Modus zu halten. So stehen ihre Funktionen schnellst- und bestmöglich bereit. Dieser Modus bedingt aber wieder Energie, welche über das Energie-Management verwaltet wird.Lange Rede kurzer Sinn - macht Euch keine Gedanken wegen Überlast oder Spannungsspitzen, da passiert nichts.
Da habe ich selbst bei den manchmal kurios anmutenden Ingenieursleistungen aus Japan und Italien, die sich in unserem Spider vereinigt haben, keine BedenkenKuckt höchstens mal nach dem Zustand der Batterie. Denn gegen lahmende Energiequellen hilft auch keine schlaue Elektronik oder vorsichtiges, manuelles und sequentielles Einschalten von Verbrauchern...
Beste Grüsse aus der Zentralschweiz
-
kann ich Bestätigen. Unsere Familienkutsche meldet nach einigen Tagen Standzeit oder wenn nur auf Kurzstrecke gefahren wurde "Endverbraucher abgeschaltet" Dann geht z.B. keine Sitzheizung mehr. Damit wird wohl gewährleistet, dass immer ausreichend Energien für den Start vorher den sind.
-
kann ich Bestätigen. Unsere Familienkutsche meldet nach einigen Tagen Standzeit oder wenn nur auf Kurzstrecke gefahren wurde "Endverbraucher abgeschaltet" Dann geht z.B. keine Sitzheizung mehr. Damit wird wohl gewährleistet, dass immer ausreichend Energien für den Start vorher den sind.
Genau so.
Und wenn man dann der Batterie etwas gutes tun will, dann nimmt man ein Erhaltungsladegerät und bringt die Batterie wieder auf 100% bevor man losfährt