Wusste gar nicht, dass noch Autos ohne Start/Stop homologationsfähig sind
Das war auch mein erster Gedanke bei der Probefahrt, als ich festgestellt habe, dass der Wagen kein Start-Stopp hat.
Das Interieur des Fiat 124 Spider
-
-
Keine Frage, dass man einen Spurhalteassistenten bei artgerechter Bewegung eines Roadsters nicht braucht.
Dann und wann fährt man aber auch mit dem Spider nur dumm auf der Autobahn von A nach B und da ist so ein Assistent ganz nett. Möchte ihn in meinem SSUV nicht mehr missen. -
Da lobe ich mir den Volvo, das System arbeitet so schnell und unauffällig.
Es funzt einfach.
Aber zurück zum Thema, in der Stadt macht es Sinn, aber auf dem Land überhaupt nicht.Schalte den Mist bei meinem "Dienstwagen BMW" mit Automatik sofort beim Losfahren aus.Gerade das ein/ausschalten beim Musikhören nervt. Da fällt für kurze Zeit die Lautstärke ab. Besonders bei lauter Musik ist ein richtiger unüberhörbarer Lautstärkeabfall drin. Sogar die dicke Dieselbatterie kann das nicht kompensieren.Mit Automatik ist es hinrissig.
Mit normalem Schaltgetriebe bei Leergang und Autostop kann die Motorabschaltung sinnig sein. -
Start/Stopp nervt bei den meisten Fahrzeugen, weil es in der Regel einfach nur schlecht umgesetzt ist. Da drücke ich lieber den Ausschaltbutton. Habe noch einen Peugeot Diesel Zuhause und da ist es m.M.n. optimal gelöst...wirksam <20kmh schon beim Anrollen an die Ampel, innerhalb von 400ms ohne Vibrationen/Anlassergeräusche beim Kupplungtreten wieder da. Das ganze wurde über einen separaten leistungsfähigeren Starter-Generator + Superkondensator realisiert, ist allerdings beim nächsten Motorupdate aus Kostengründen wieder wegrationalisiert worden
