Autonomes Fahren
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... das wird genau so komme .... aber bis dahin werde ich fahren fahren fahren ....
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Bei den 20 Jahren bin ich mir nicht sicher. Aber die Zukunft wird so aussehen und wir werden dieses Szenario auch noch in echt erleben. Aber zum Glück ist bis dahin noch etwas Zeit
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Deswegen fahre ich jetzt Spider. Fahren, fahren, fahren.
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Ich denke auch dass 20 Jahre nicht reichen um das zu erreichen. Es muss auch die Infrastruktur dafür geschaffen werden und das Welt oder zumindest Europa weit. Außerdem sind die berühmten letzten 10% immer die schwersten. Von 'es funktioniert meistens' bis 'es funktioniert immer' ist es manchmal ein weiter Weg...
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Und nicht nur die Infrastruktur. Die wird sogar vergleichsweise einfach bereitgestellt werden können, da schon viel Grundsubstanz da ist. Viel schwerer werden die Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und dem sozialen Zusammenleben wiegen. Hier wird das autonome Fahren Umwälzungen und Veränderungen mit sich bringen, deren Auswirkungen in Gänze noch nicht wirklich absehbar sind. Das wird spannend, zu erleben, wie Gesellschaft (also wir alle), Politik und Wirtschaft damit umgehen und hoffentlich gemeinsame Lösungen finden.
So. Das war das Wort zum politischen Sonntagsfrühschoppen. -
Ha,
ich freue mich schon darauf.....
......, wenn ich dann als hundertjähriger mit meinem 2 jährigen Ur-Ur-Urenkel zu eine Spritztour ausbüchsen kann!
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Wieder mal was vom gebürtigen Schweizer Lutz. Der hat schon viel Wahres aber auch völlig Abstruses erzählt. Er ist übrigens auch der "Vater" vom Chevy Voll/Opel Ampera.
Ich denke in seinen Grundgedanken liegt er wohl richtig. Das Ganze harmoniert bedenklich gut mit dem paternalistischen Zeitgeist. Nicht mehr selber Fahren passt ja wunderbar zu nicht mehr selber Denken. Politik und (Mainstream-)Medien wissen ja eh besser was gut für uns ist und was sich gehört... (Sorry, das war jetzt politisch).
Ich weiß warum ich Abarth fahre ...
Sonntäglicher Gruß
Artus -
so ähnlich habe ich auch gedacht. Es erschreckt mich schon ein bischen wieviel Wissen und Selbständigkeit verloren gegangen ist. Fängt an von Kochen über Wissen über die Pflanzen und Tierwelt bis zum Kartenlesen u.s.w. (Anwesende ausgenommen )
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komisch, ich mach mir gar keine Sorgen über meine „automobile Zukunft“, liegt es vielleicht an der nie enden wollenden
Diskussion über die Brücke der A1 bei Leverkusen, Glasfaserkabel, etc. etc....?
Bis an mein statistisches Lebensende sehe ich keine flächendeckende Infrastruktur für Autonomes Fahren.
Schöne Sonntag
Johannes