hat jemand Informationen zu meiner obigen Anfrage, wieviele Fahrzeuge in welcher Farbe hergestellt wurden?
Gruß Frank
hat jemand Informationen zu meiner obigen Anfrage, wieviele Fahrzeuge in welcher Farbe hergestellt wurden?
Gruß Frank
Gentleman: gute Idee, ggf. bei CK-Verdecke aktiv zu werden.
Vom dort stammt auch mein Wissen, welches ich hier gepostet habe.
Ich werde mich dazu nicht mehr äußern und teile die Meinung von Andy124, soll jeder machen wie er will. Literatur und Hinweise dazu gibt es ja genügend.
es amüsiert mich mittlerweile, was wir/hier schon alles über das Reinigen und Imprägnieren des Daches unseres Lieblings nicht alles schon geschrieben haben.
Ich hatte ja auch schon mal was gepostet, erlaube mir mal von der Website eines Jahrzehnte erfahrenen Cabrio-Dach Spezialisten (CK-Cabrio) hier zu posten:
PS: ich fahre das vierte Cabrio mit Stoffverdeck und habe sie nur nach folgender Pflege „verwöhnt“.
ZITAT:
Zum Reinigen empfehlen wir heißes Wasser und eine weiche Bürste.
Das Wasser kann wirklich sehr heiß sein, selbst kochendes Wasser wäre - zumindest für das Verdeck - unbedenklich. Der Verdeckstoff wird mit viel höheren Temperaturen aufeinander kaschiert und die bei Kostruktionsverklebungen verwendeten Klebstoffe sind allesamt weit über 100 Grad hitzebeständig.
Sollten Sie Waschmittel benutzen – gleich welcher Art – achten Sie bitte darauf, die Laugenrückstände mit genügend klarem Wasser auszuspülen (siehe oben).
Im Prinzip benötigt ein Verdeck aus TOPLINE/Sonnenland (HAARTZ)/ARESMA-Stoffen nach unserer Überzeugung und Kenntnis keinerlei Pflege.
Auch wenn wir uns mit dieser Aussage bei einigen Leuten aus der Branche unbeliebt machen sollten:
Ein aus HAARTZ/TOPLINE/ARESMA-Stoff gefertigtes Verdeck braucht KEINE Imprägnierung.
Die zwischen dem Ober- und Untergewebe ausgewalzte neoprene- , beziehungsweise Botyl- Zwischenschicht (in der Fachsprache die Membran) macht dieses Material völlig undurchlässig.
Eine nachträglich aufgebrachte Imprägnierung lässt zwar das Wasser eine zeitlang so schön abperlen, sie bleibt aber als eine Art Klebstoff im Gewebe haften und bindet Öle und Fette (meistens aus den LKW-Diesel-Auspuffen), Ruß, Pollen sowie feinen Schmutz.
Daraus ergibt sich für das Verdeck eine buchstäblich tödliche Mischung.
Die „Lebenszeit“ von häufig imprägnierten Verdecken ist dann auf etwa die Hälfte (und weniger!) des Üblichen reduziert!
Fazit
Etwas pointiert und salopp ausgedrückt:
Das Imprägnieren von Stoffverdecken macht in etwa so viel Sinn wie das Imprägnieren von Gummistiefeln!
hallo Barti,
Zwar habe ich Deinen Bericht verfolgt, möchte Dich bitten, auch im Namen anderer Interessenten, hier kurz beschreiben, was der Test für 150 Euro bringt und welches Tuning wird geboten. Was ist bei fälliger TÜV-Vorstellung.
Vielen Dank im Voraus für alle interessierten, Frank
würde mich sehr interessieren. Zumal meiner braun ist, meine Leiblingsfarbe und sie wohl sehr selten ist.
........Interessant wäre auch mal zu wissen von welcher Farbe wieviele hergestellt worden sind...
Wenn dann noch eine Auflistung in welcher Ausstattung.....
Bin gespannt!!!!
hallo liebe Gemeinde,
Angeregt durch einen anderen thread über das Dach unseres Lieblings, habe ich auf der Homepage von CK-Cabrio Verdecke folgenden interessanten Hinweis über die Pflege von Cabriodächern gefunden.
Vielleicht ist da der eine oder andere von uns zufrieden.
Schön finde ich den abschließenden Hinweis: „man imprägniert ja auch keine Gummistiefel“!
https://www.ck-cabrio.de/pflege/impraegnierung/
Also dann: auf die nächste Saison.
hallo Insulaner, L, ....
Ich habe mit dem Spider nun das vierte Cabrio. Vorsichtig wage ich zu sagen, es ist normal. Wenn ich es richtig sehe, ist es der innenliegende Knick, wenn das Dach geöffnet ist. Durch das gegenseitige Anpressen und Scheuern kommt es leider zur Abnutzung.
Ähnliches kenne ich von anderen Cabrios.
ich unterstelle dem Hersteller, verglichen mit hochpreisigeren Fahrzeugen, dass dort die Mechanik besser funktioniert. Soll heißen, bei aufgeklapptem Verdeck ist Platz zwischen dem Gestänge, sodass der Stoff nicht so arg aufeinander gepresst wird.
So hat es mir auch mal ein Sattler erklärt.
wer glaubt denn an sowas? Ich zumindest nicht!
da ist ja unser Spider moderner. Sieht aus wie ein Auswahlfahrzeug Ende der 2000er Jahre. Oder ein Prototyp, der zur Wahl stand zu unserem Auto.
wer den meines Erachtens utopischen Gedanken einer Weiterentwicklung glauben wollte, da gäbe es nur noch eine Elektro- oder Hybrid Version, sonst käme doch bei der heutigen Politik nix anderes in Frage.
Warten wir es ab!!
ich denke wir sollten da nicht zu Verallgemeinerungen neigen.
Wollte neulich nen Lackstift bei Mazda kaufen, die haben mich echt doof behandelt. Da bin ich einfach wieder abgezischt.
Bei einem FIAT-Händler bin ich ebenfalls echt herablassend behandelt worden.
beim Nächsten, an der Information ebenfalls, bis i h zum Werkstatt erster kam. Der ist dermaßen hilfsbereit und macht alles möglich, dass es einem fast schon in die andere Richtung komisch vorkommt.
Daher bleibe ich auch erst einmal bei ihm falls ich Fragen habe. Er hat mir auch auf Kulanz ein paar Dinge ungefragt erledigt!!
eine interessante Diskussion, finde ich:
möchte meine Meinung beifügen:
aktuelle Fahrzeuge werden meines Erachtens nicht mehr für lange Zeiträume gebaut, geschweige denn Oldtimer zu werden. Teile müssen vermehrt aus recyceltem Material hergestellt oder dafür letztendlich bestimmt sein. Selbst die neue S-Klasse verfügt über Technik, die nur noch in Gänze ausgetauscht werden kann. Siehe widescreen u.ä.
Mag sein, diese Fahrzeuge halten 15-20 Jahre, für länger ist ihr Zyklus nicht gedacht. (Info aus der Fachpresse.). Somit stellen die Produzenten schon von Beginn an Begehrlichkeit dar, die von Kunden als Prestige teuer bezahlt werden. Dies gilt für viele neue Autos. Vor allem sog. Lifestyle Fahrzeuge. Hierüber Definieren sich mehr und mehr Käufer!
Von daher sind es die nun wirklich alten Fahrzeuge, die noch vorhanden und im guten Zustand sind, welche das Sammlerwert höher schlagen lassen UND für die es Ersatzteile gibt. Herkunft der Teile erst mal egal.
Ich bin jedoch der Überzeugung, es wird immer Bastler, Tüftler und Fahrzeugkenner geben, die entspr. Autos reparieren oder Ersatzteile besorgen können. Dies vor allem für Autos ohne/ mit wenig Schwierigen Ersatzteilen wie Lampen, Info-Boxen usw. (Es gibt ja sogar schon Studiengänge hierfür!)
Interessant finde ich, dass z.B. die Firma BRABUS auf der Königsallee in Düsseldorf ein Geschäft betreibt, in dem Mercedes(e), 40 bis 70 Jahre alt, im (neuen) nahezu Originalzustand verkauft, zu Preisen um die 300 TSD EURO, die über keinen Computer oder Ähnliches verfügen.
Schwieriger wird es dann also erst ab den 80/90er Jahren.
Für unser Auto sehe ich das mit gemischten Gefühlen, bzw. geteilter Meinung.
Es gibt zu wenige um irgendwann auf eine gute Original-Ersatzteilversorgung zurückgreifen zu können, besonders Im Karosseriebereich. Technik u.a. kann ggf. von Mazda kommen. Auf der anderen Seite ist es nun mal ein (zugegeben schönes) Auto, zusammengestellt aus Brot- und Butterteilen, die keine Sonderanfertigungen sind. Da tut es vielleicht auch der Kompressor eines anderes FIATs, Pumpe eines anderen Modells.
Irgendwann wird auch ein 3D-Drucker zur normalen Technik gehören.
Fazit: ich mache mir um unser Auto keine Gedanken.
Grosserientechnik ist lange verfügbar da keine Exklusivität, Einzelteile aus verwandten Modellen, 3D-Drucker und know-how geben den Rest!