Schnapszahl
17 Mitglieder - 144 Themen - 666 Beiträge (2,59 Beiträge pro Tag)
Schnapszahl
17 Mitglieder - 144 Themen - 666 Beiträge (2,59 Beiträge pro Tag)
Da ist er
Personal hat 0,0 Ahnung.
Mehr später
So, da bin ich mal gespannt, wer als Erster liefert
Ach so, BILDÄÄÄÄÄÄÄR
AHRBERICHT ABARTH SPIDER - STÄRKERER FIAT 124?
Rotziger, leichter Roadster mit 170 PS
Alles anzeigen
Fiat stellt die schärfste Variante seines MX-5-Derivats zum Fahren bereit: Den Abarth Spider. Was der Zweisitzer mit 170 PS besser kann als der Fiat 124 Spider zeigt die erste Test-Fahrt.
Darauf legt Ruben Wainberg Wert: Die mattschwarze Haube sei lackiert, nicht bloss foliert und das geschehe in Italien in den Abarth-Werkstätten, nachdem die Spider anlandeten. Er erklärt die feinen Details, welche den 124 Abarth vom normalen 124 Spider unterscheiden, es sind eine Menge, und sagt dann „Fahr los und probier es selber aus.“
Fiat-124-Abarth-Spider-Fahrbericht-06-2016-fotoshowBig-2c1c3aed-956506.jpg
170 PS treffen auf eine Tonne
Zu allererst ist es natürlich der Motor, der Multiair-Turbo im Abarth leistet 170 PS, 30 mehr als jener des 124 Spider. Das Fahrwerk ist straffer, ein mechanisches Sperrdifferenzial sorgt für besseren Grip, rote Brembo-Zangen halten die innenbelüfteten Bremsscheiben im Griff und eine etwas vorlautere Abgasanlage untermalt den Auftritt des Abarth mit der passenden Soundkulisse. Sie rotzt bereits beim Start ordentlich los. Das passt gut zum zweifarbigen Roadster, der Abarth kommt vorzugsweise in weiß oder rot mit schwarzer Haube, wie die 124 Spider-Rallyeautos der frühen Siebziger. Dazu hat Ruben Wainberg ebenfalls eine Anekdote parat: Das Weiß sei exakt jenes der alten Rallyeautos, beim Rot habe man ein paar Kompromisse eingehen müssen. Okay, dann mal los.
Die Strada Provinciale 8 windet sich von Caprino Veronese die Berge entlang nach Norden zum Monte Baldo, und es ist sicher kein Zufall, dass sie hier den Straßennamen Via Enzo Ferrari trägt. Zum Abarth Spider passt sie bestens: schnelle Kurven, enge Kehren, ein paar Motorradfahrer.
Nach einigen Kurven denkst du, so führe ein MX-5, wenn er einen Motor mit richtig Druck hätte. Der Turbo packt ab 2.500 Touren 250 Nm auf die Hinterräder, die Sperre sorgt dafür, dass sie sich beim Beschleunigen nicht in Rauch auflösen. Im Sport-Modus lassen die Assistenzsysteme die Leinen etwas lockerer, die Klappen im Sportauspuff schalten auf Durchzug, wow, das geht richtig vorwärts.
(...)
Im direkten Fahrvergleich zeigt sich der Spider verbindlicher, der Motor nicht ganz so angriffslustig wie im Abarth, die Lenkung einen Hauch weniger spontan zupackend. Objektiv gesehen rechtfertigt der Unterschied den enormen Aufpreis nicht – aber ein Roadster ist ja ohnehin kein Vernunftsauto. Und für einen Lustkauf weiß der Abarth seine verlockenden Vorzüge zur Geltung zu bringen: Leidenschaftlicher Motor, rauchige Stimme und ein attraktives Äußeres mit schwarzer Haube – lackiert, nicht foliert.
Komplett nachzulesen hier:
http://www.auto-motor-und-spor…-test-fahrt-11431934.html
Besser als der MX-5?
Fiat 124 Spider im Test
http://www.n24.de/n24/Nachrich…t-124-spider-im-test.html
Na, endlich kommen sie aus den Löchern
Die Technik stammt vom Mazda MX-5. Fiat macht zwei heiße Roadster daraus: Neben dem 124 Spider bläst die athletische Abarth-Version zur Attacke.
Zweite Wahl zu sein, ist selten positiv. Vor allem, wenn die Degradierung zur Nummer zwei derart öffentlich stattfindet. So geschehen beim Fiat 124 Spider: Der Roadster mit dem klassischen Namen ist das Resultat eines Umdenkens Sergio Marchionnes. Erst sollte ein Alfa Spider sich die Architektur mit dem Mazda MX-5 teilen, dann entschied sich der allgewaltige Fiat-Chrysler-Chef um und befahl, dass ein Alfa Romeo nur aus Italien kommen sollte. Da die Zusammenarbeit mit den Japanern bereits beschlossene Sache war, entschieden sich die Turiner dafür, den Roadster zu reanimieren.
Weiter hier:
http://www.stern.de/auto/fahrb…x-5-roadster-6896678.html
ZitatAlles anzeigen
Fiat bringt mit dem 124 Spider seinen ersten Roadster seit über zehn Jahren. Ähnlichkeiten mit dem Spider der 1960er-Jahre sind erwünscht.
Da hat uns Fiat ganz schön lange warten lassen: Denn seit die Fertigung der Barchetta 2003 fast klammheimlich eingestellt wurde, gab es bei Fiat kein zweisitziges Cabrio mehr.
Für die Emotionen der italienischen Traditionsmarke war dann ab 2007 ausschließlich der Fiat 500 zuständig, der zwei Jahre später auch als nach oben offener Typ an den Start ging.
Zum Glück hat sich Fiat entschlossen, die Roadster-Fans nicht länger vor der Tür stehen zu lassen und ihnen jetzt einen echten Sympathieträger vor die Füße gerollt - den 124 Spider.
Allein schon dieser Name: Er überspringt die Barchetta in der Historie und weckt Erinnerungen an die Sportwagen-Legende, die vor 50 Jahren mit ihrem Debüt die Herzen der Freunde offener Sportwagen höher schlagen ließ - mit klassischen Proportionen und Heckantrieb.
Diesen Faden nimmt Fiat jetzt endlich wieder auf. Und sehr konsequent. Kein Wunder also, dass der neue Spider Stilelemente aufgreift, die wir von seinem Urahn her kennen. Zum Beispiel den sechseckigen Kühlergrill, die Powerbuckel der Motorhaube und die typischen waagrecht angeordneten Rückleuchten. Und den längs eingebauten Reihenvierzylinder mit Heckantrieb gibt es auch wieder.
(...)
Weiter gehts hier:
http://www.motorline.cc/autowe…t-Offener-Typ-204805.html
ZitatAlles anzeigen
Die vergangenen, großen Modeerscheinungen im automobilen Bereich versprechen stets Freiheit: Roadster, Vans und SUV gleichen sich in dieser Hinsicht. Genauso verlässlich ebben sie auch wieder ab: Auf die Roadster-Euphorie folgte die Van-Welle , die ihrerseits von der aktuellen SUV-Begeisterung abgelöst wurde. Die Hersteller folgen natürlich den Vorlieben der Kundschaft, und so ist das Angebot an Roadstern und Vans in den vergangenen Jahren kleiner geworden.
Für Fans offener Zweisitzer gibt es allerdings Hoffnung, denn ausgerechnet einem der Auslöser des Roadster-Booms, dem Mazda MX-5, gelang ein Comeback – ohne je wirklich weg gewesen zu sein. Da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt und das Segment Zuzug durchaus gebrauchen kann, teilen sich Mazda und Fiat nun die Plattform des jüngsten MX-5. Beide sparen so Entwicklungskosten und Fiat profitiert von der Erfahrung der Japaner aus den drei vorangegangenen MX-5-Generationen. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit kann sich nicht nur sehen, sondern auch ganz passabel fahren lassen. Dem 124 Spider ist die Mazda-Herkunft zwar anzumerken, doch hat Fiat zum Glück nicht einfach nur eine Kopie erstellt. Als die Zusammenarbeit mit Mazda vereinbart wurde, sollte der italienische Ableger eigentlich ein Alfa Romeo werden. Doch man entschied letztlich anders, schließlich hat auch Fiat eine gewisse Tradition an offenen Autos.
Die flache Seitenlinie ist frei von optischer Schwere, an Front und Heck setzt der 124 Spider eigene Akzente. Hinten gefällt uns das richtig gut, vorn wirkt er etwas glotzäugig – Geschmackssache eben. Positiv fällt auch die Bedienung des Verdecks auf: Mit einer einfach zu bedienenden Mechanik lässt sich das Stoffdach in wenigen Sekunden von Hand öffnen und schließen. So flink schafft das kein elektrischer Antrieb für ein Verdeck. Es gibt keine fummlige Persenning – früher war nicht alles besser. So ist gewährleistet, dass man mit diesem Roadster tatsächlich häufig offen fährt. Zumal da die Rundumsicht bei geschlossenem Dach schlecht ist.
(...)
Weiter gehts hier:
http://www.heise.de/autos/arti…-Fahrbericht-3237542.html