Hm, ich bin mir unschlüssig. Ich halte es für übertrieben dargestellt, wenn natürlich viel Wahres dahinter steckt.
Beiträge von Skullz101
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"The Fiat 124 Spider that was unveiled at the 2015 LA Auto Show last month is set to receive a high-performance Abarth variant next year. The hotter 124 Spider is being tested on public roads in North America and Europe. In the latest, a test mule has been spied testing in Europe by Autoblog.it reader Lorenzo Baroni. The Abarth variant is also a 2-door convertible but sports dual twin exhaust pipes to stand-out.
(...)"
Read more: http://indianautosblog.com/201…pied-206778#ixzz3ubwsPojq
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"Jeff LUDES' aktuellstes Projekt für FIAT war das Shooting des neuen 124 Spiders, der auf dem Look des kultigen Sportwagens der 1960er und 1970er Jahre basiert. Für die Bilder des Cabriolets hatte der Fotograf nur einen einzigen Tag Zeit und der kalifornische Himmel enttäuschte ihn nicht, sondern bot das perfekte Licht für seine pittoresken Settings bei Sonnenschein und Sonnenuntergang. Erstmals gezeigt wurden die entstandenen Motive vor großem Publikum auf der Los Angeles Auto Show, als der Spider selbst final auf die Bühne rollte."
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Abarth bereitet das 200 PS starke Topmodell des neuen Spider vor, unsere Fotos zeigen den 124 für 2017 schon jetzt mit der ganzen Pracht von vier Endrohren.
Für viele Fiat-Freunde ist der 124 Spider die spannendste Neuheit seit Jahren, schließlich verspricht der puristische Roadster mit seinen kompakten Abmessungen, dem niedrigen Gewicht und dem Vertrauen auf Hinterradantrieb extrem viel Fahrspaß. Und natürlich ist der Abarth 124 Spider ein besonders schönes Geschenk für alle, die von italienischen Autos neben betörendem Design auch überragende Fahrdynamik erwarten. Wie schon bei den schwächeren Varianten von Fiat setzt auch der neue Abarth 124 Spider auf einen Turbo-Motor, allerdings steht dabei nicht der bekannte 1,4-Liter-Motor im Fokus. Stattdessen soll der Abarth 124 von einer etwas schwächeren Variante des 1.8 TBI-Motors aus dem Alfa Romeo 4C angetrieben werden, rund 200 PS sollen 2016 im Datenblatt stehen und den stärksten 124 zu einem der schnellsten Roadster seiner Klasse machen. Auch der Technik-Spender Mazda MX-5 ist derzeit nur mit maximal 160 PS erhältlich, allerdings könnten auch die Japaner zu einem späteren Zeitpunkt eine stärkere Variante nachlegen.DER ABARTH 124 TRÄGT SCHON ALS ERLKÖNIG VIER ENDROHRE
Unsere aktuellen Erlkönig-Fotos zeigen den Abarth 124 Spider bei Testfahrten in den USA, trotz heftiger Tarnung ist der Prototyp klar als Topmodell erkennbar: Vier Endrohre am Heck grenzen den Abarth von seinen schwächeren Schwestermodellen ab und versprechen außerdem einen Klangteppich, der wesentlich zum Fahrerlebnis an Bord des leichten Zweisitzers beiträgt. Um die voraussichtlich rund 200 PS in maximalen Fahrspaß ummünzen zu können, erhält der Abarth 124 auch ein überarbeitetes und noch präziseres Fahrwerk sowie eine leistungsfähigere Bremsanlage. Bis zum Marktstart des schärfsten 124ers ist allerdings noch Geduld gefragt, zunächst muss die Europa-Version des 140 PS starken Fiat 124 Spider ihr Europa-Debüt auf dem Genfer Salon 2016 absolvieren. Ungefähr ein Jahr später und damit pünktlich zur Cabrio-Saison 2017 soll der Abarth 124 Spider zu den Händlern rollen und die Metamorphose des Genuss-Roadsters für dynamische Wochenend-Ausflüge zum scharf abgestimmten Sport-Werkzeug für ambitionierte Autofahrer vollziehen. -
Hat der neue Fiat 124 Spider die Gene des ersten? Der feierte im November 1966 auf dem Turiner Autosalon sein Debüt. Die Produktion lief bis 1985, dann waren fast 200.000 Spider verkauft. Davon allein 170.000 in den USA, passend dazu hat Fiat das neue Modell auf der Los Angeles Auto Show präsentiert.Der erste Blick auf die Front und die tiefe Seitenlinie verrät die Verwandtschaft zu einem anderen Klassiker, der seit 1989 gebaut wird: dem Mazda MX-5. Das vermögen auch die historischen Zitate wie Motorhaubenhutze und „V“-förmig zulaufende Heckflügel nicht zu verbergen. Ob das passt? Für Ewiggestrige nicht, objektiv doch. Der MX-5 macht den Fiat 124 Spider in Zukunft zu dem, was er niemals war (die Motorsport-Versionen ausgenommen): zum wirklich sportlichen Zweisitzer.
Schon der Urahn war mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern, Fünfgang-Schaltgetriebe und dem 1,4 Liter-Twin-Cam-Motor ein Vorreiter seiner Zeit, aber mit dem am Sechsgang-Schaltgetriebe hängenden 1,4 Liter-Turbo geht dynamisch mehr. Nicht allein wegen der 140 PS Leistung und 240 Nm Drehmoment, sondern dem vom MX-5 geborgten Fahrwerk zum Kurven vernaschen mit der wohl austarierten Gewichtsverteilung, niedrigem Fahrzeugschwerpunkt sowie direkt abgestimmter elektrischer Servolenkung.
Handarbeit am Dach
Auch das Öffnen des Dachs geht flotter von der Hand. Bei Betätigung der Feststellhebel des Softverdecks werden die Scheiben automatisch um 14 Zentimeter abgesenkt, was das Prozedere vereinfacht. Beim Öffnen unterstützt ein Federmechanismus beim Hochziehen des Verdecks. Der neue hat dem alten Spider eine gedämpfte Geräuschkulisse voraus, die mit dem im Verdeck eingearbeiteten Innenhimmel und einer Isolationsmatte hergestellt wird. Die Offenfahrt wird zudem durch verstärkte A-Säulen, die im ESP integrierte elektronische Überschlagsvermeidung, Seitenairbags und das Reifendruckkontrollsystem sicherer.Auch im Interieur weht ein anderer Wind. Mit echtem Leder an Sitzen, Lenkrad und Schalthebel sowie Soft-Touch-Material wirkt der 124 Spider hochwertiger. Zentral im Blick sitzt der Drehzahlmesser. Ein anderes Zentrum bildet das Infotainment. Serienmäßigsind AM/FM-Radio, MP3-Player, USB-Anschluss, AUX-Eingang und sechs Lautsprecher, optional gibt es den 7 Zoll-Touchscreen mit zusätzlich HD-Radio, einem weiteren USB-Port, Bluetooth, Rückfahrkamera und 3D-Navi. Damit lassen sich Sprach- und Textnachrichten versenden. Bestellt man das Bose Soundsystem, hört man dank neun Lautsprechern samt Subwoofer und Kopfstützenlautsprechern besser Musik.
Zwei Spider-Varianten stehen im Angebot, bevor im August 2016 der stärkere Abarth Spider folgt. Im 124 Spider sind die Seitenleisten und Türgriffe in Wagenfarbe und der Überrollbügel schwarz lackiert. Tempomat, LED-Rückleuchten und silberne Akzente im Cockpit markieren ebenfalls das Einstiegsmodell. Im 124 Spider Lusso sind die Sitze nicht mehr mit Stoff, sondern mit schwarzem Leder bezogen und eine Klimaautomatik, Nebelleuchten und 17- statt 16-Zoll-Leichtmetallräder inklusive. Die A-Säulen und die Überrollbügelabdeckung sind hier silbern lackiert und die beiden Endrohre der Auspuffanlage verchromt. Für beide 124 Spider-Versionen stehen acht Lacke zur Wahl: Rot, Weiß, Blau, Schwarz, Bronze, zwei Grautöne und der Dreischichtlack „Ghiaccio Bianco“ – Eisweiß.
Der neue Fiat 124 Spider, der zum Marktstart und 50. Geburtstag als limitiertes Sondermodell angeboten wird, kommt voraussichtlich im April/Mai 2016 nach Deutschland. Zum Preis gab es von Fiat noch keine Informationen.
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Fiat hat wieder einen 124 Spider. Kompakt, knackig, italienisch. Der offene Zweisitzer zählt ganz klar zu den Highlights auf der diesjährigen Auto Show in Los Angeles. Fans müssen sich allerdings in Geduld üben. Erst im Juni 2016 rollt der rassige Roadster zu den Händlern.
Wer hätte das gedacht? Ein kleiner italienischer Zweisitzer stielt den dicken amerikanischen SUV und Pick-ups die Show. Der Star auf der diesjährigen Autoshow in Los Angeles heißt Fiat 124 Spider. Er soll an glorreiche Zeiten anknüpfen, als der offene Fiat mit seiner charmanten und lässigen Art einst seine Insassen verzauberte. Wenn der neue Spider im kommenden Juni in den Handel geht, sind fast 50 Jahre vergangen seit der Urahn zum ersten Mal vom Band lief.
Bewusst hat Fiat sich Kalifornien als Ort für die Weltpremiere ausgesucht. Die USA und besonders der Sonnenstaat an der Westküste waren stets der größte Markt für den kleinen Italiener. Von den insgesamt rund 200.000 gebauten 124 Spider traten fast 170.000 die Reise nach Nordamerika an. Schaut man sich die Neuauflage des italienischen Klassikers an, dürfte es für Fiat sicherlich nicht schwierig werden, diese Zahlen zu übertreffen. Dafür sorgt schon das knackige Design des 124er. Es entstand im Centro Stile in Turin. Größe und Karosserie-Proportionen stimmen. Beides suggeriert schon im Stand eine Menge Fahrspaß.
Die technische Grundlage entwickelte Fiat zusammen mit Mazda. Der 124er ist also eng verwandt mit dem MX-5, dem automobilen Symbol für den kleinen Roadster nach klassischer Bauart: kompaktes Format, puristisches Outfit, Motor vorn, Antrieb hinten, ohne Schnickschnack, ohne überflüssige Pfunde. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, bedarf es nicht einmal übertriebener Pferdestärken, um mit dem Roadster kurvige Landstraßen unter die Räder zu nehmen. In den 124 Spider packte Fiat - nein, keinen Mazda-Saugmotor - sondern einen eigenen, 1,4 Liter großen Turbo-Benziner. Er leistet 140 PS und hat ein Drehmoment von 240 Newtonmetern. Geschaltet wird - ganz im puristischem Sinne - per manuellem Sechsganggetriebe.
Wie beim Mazda MX-5 lässt sich auch im Fiat Spider das kleine Verdeck mit einem Handgriff ruckzuck nach hinten schmeißen. In das vordere Verdeckteil ist eine Hartschalte eingearbeitet. Sie bildet gleichzeitig die Abdeckung hinter den Sitzen. Keine fünf Sekunden vergehen, und der 124 ist offen. Schneller und einfacher geht's nicht.
Über Preise schweigt sich Fiat noch aus. Mazda verlangt für die Einstiegsversion seines MX-5 knapp 23.000 Euro. Die Italiener wollen den Spider ein Stück höher positionieren, statten ihn umfangreicher aus und legen viel Wert auf handwerkliche Qualitätsanmutung. Mit rund 25.000 Euro sollte man also mindestens rechnen. Neben der Basis 124 Spider wird es die Variante Lusso geben, bei der unter anderem ein 7-Zoll-Touchscreen-Display, Sitzheizung und ein schlüsselloser Zugang serienmäßig an Bord sind.
Um die Rückkehr des 124 Spider gebührend zu feiern, plant Fiat zum Verkaufsstart eine limitierte Auflage. Jedes einzelne Fahrzeug erhält eine nummerierte Erinnerungsplakette. Das Sondermodell gibt es ausschließlich in Rot und mit schwarzen Ledersitzen - eben ganz so, wie auch damals die meisten 124 Spider herumfuhren.
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Zitat
Kleine SUV mit Hybridantrieb, schnittige Limousinen mit Sportmotor oder megalomanische SUV mit Zwölfzylinderbenziner – selten was das Neuheitenprogramm der Importmarken so bunt wie 2016.(...)
Fiat:
In Los Angeles ließ Fiat vor wenigen Wochen die Katze aus dem Sack. Debüt feierte dort der 124 Spider, der zusammen mit Mazdas MX-5entwickelt wurde und in Japan produziert wird.Der Fiat Roadster geht im Juni in den Handel, eine leistungsstärkere Version unter der Marke Abarth folgt im September. Auf dem Genfer Auto Salon im März dürfte die Premiere der kompakten Tipo-Familie anstehen. Kurz danach rollen zunächst der Fünftürer und die Stufenhecklimousine zum Händler. Im Herbst folgt der Kombi.
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