Beiträge von Blackline 62

    Bevor ich mich zum Kauf vom Lusso entschlossen habe hatte ich beide Typen im Vergleich, jeweils ein Wochenende bewegen dürfen.Preislich gesehen war mir aber der damalige Aufpreis zum Abarth mit den marginale Vorteilen nicht wert, heute ( bei den jetzigen Preisen für den Abarth) sähe das vielleicht anders aus.
    Der Abarth geht schon im Anzug etwas besser keine Frage, auf der BAB konnte ich jedoch keinen wirklichen Vorteil ausmachen.
    Jedoch langt seine leistung bei weiten nicht aus um einen 124er abzuledern, schon gar nicht auf der LS, denn die meisten hier haben ihren Wagen technisch modifiziert und werden locker mit halten können.
    Natürlich hat der Abarth von Haus aus noch bessere sportlichere Gene mitbekommen, das stellt doch niemand in Abrede. ;)
    Aber wir sind hier total Off Topic :whistling:


    Gruß

    @Smoedi,


    habe gerade mit meinem Nachbar telefoniert seines Zeichen proffesioneller Farzeugaufbereiter auch er hat kein lackschichtmessgerät, meint aber in der Regel sind japanische Autos nicht schlecht lackiert... diese Aussage bringt uns auch nicht weiter. Unser Fiat Händler mit eigener lackierwerkstatt hat auch kein entsprechendes Messgerät, wundert mich schon etwas.


    Mein lackiermeister bei welchen ich 3 jahre in der Lehre war, befindet sich zur Zeit im Urlaub und ich werde bei meinem Fahrzeug eine Lackschichtmessung durchführen lassen, bin jetzt auch etwas neugierig geworden.


    Nur frage ich mich was das dir für dein Fahrzeug nutzt, jede Fahrzeugserie ist anders. Sieht man auch wie die gleichen Farbtöne voneinander erheblich zum Teil abweichen.

    ch muss bei der Aufbereitung/Poliervorgang/Defektkorrektur höllisch aufpassen, wie oft und womit ich das ausführe. Wenn der Lack tatsächlich nur halb so dünn ist wie bei anderen Herstellern, hab ich wenig Spielraum. Was weg ist, ist weg

    das ist richtig.....dazu braucht es aber doch kein Messgerät, man sieht bei einer Defektkorektur wie tief der Schaden ist und ob man es durch poliieren eventuel in den Griff bekommt oder nicht.......Erfahrungswerte.
    Ansonsten gilt doch egal wie dick der Lack aufgetragen wurde vom Hersteller so wenig wie möglich polieren... Schon bei den ersten Arbeitsgängen zeigt sich doch die Qualität des vorliegenden lackes und daraus ergibt sich die weitere Vorgehensweise.
    Natürlich ist es sehr hilfreich wenn man weiss das der jeweilige Hersteller die lackschicht nicht besonders satt aufgetragen hat....gebe ich dir recht.


    Aber in der Regel kann ich das sehen und erfühlen... ;)

    @GarchingS54,
    wann ich meine Finger beim schreiben im Forum still halte musst du bitte schon mir überlassen.Du magst etwas von Felgen und Fahrwerkseinstellung verstehen aber ansonsten ist dein Geschreibsel auch viel blablabla....mehr aber nicht.
    Im übrigen Du mich auch..... :D


    Natürlich bist du und Smoedi die einzigen welche Ihr Fahrzeug regelmässig polieren oder diese Arbeiten ausführen lassen......verstehe. :whistling:


    Wenn sich Smoedi Verdacht erhärten sollte das der Lack sehr dünn von Mazda aufgetragen wird dann ist ebend Vorsicht geboten bei der mechanischen Bearbeitung des Lackes mit Pflegemitteln.Auch eine Lackschichtmessung ändert nichts an dieser Tatsache.


    Ein Fachmann zu welchen du ja hin und wieder dein Fahrzeug bringst weiss das und erkennt das auch ohne Messgerät.
    Nochmal wie sich das bei der weissen Dreischichtlackierung verhält kann ich mit Bestimmtheit nicht sagen, aber bei meinem Fahrzeug sowohl auch anderen Fahrzeugen welche ich in Augenschein nehmen konnte ist der Klarlack satt aufgetragen wurden.
    Ein dünner Klarlack gibt niemals solch eine Farbtiefe wieder wie es bei den meisten 124er der Fall ist.
    Nach Jahrelangen Lackpflegearbeitenarbeiten an Kundenfahrzeugen erkenne ich schon die Qualität des Lackes des jeweiligen Fahrzeuges beim betrachten, da brauche ich kein Messgerät.
    Schon beim Einsatz eines leichten Poliermittel zeigt sich was der lack verträgt und was man lieber sein lassen sollte.


    Nochmals zu meiner Zweichschichtalckierung, hatte am Kotflügel einen 12cm langen Kratzer, war so tief das er mit dem Fingernagel tastbar war. Mittels Finesse und Poliermaschine konnte der Kratzer aus dem Klarlack zu 90% entfernt werden . tiefer wollte ich nicht an einem Neufahrzeug gehen, mit Fusso versiegelt und nun fast nicht mehr sichtbar. So dünn wie in den Medien beschrieben kann die aufgetragene Lackschicht nicht sein.


    @'Smoedi
    der Vorführwagen meines Händler Dreisschicht weiss steht seit 12 Monaten Tag und Nacht im Freien und wurde schon sehr viel durch die Bürstenwaschanlage gejagt. Hatte das Fahrzeug zur lackaufbereitung kürzlich bei mir, nur ein leichtes Polliermittel und Hartwachs genügte um den lack wie neu erstrahlen zu lassen.
    Wenn auch die lackschicht nach üblichen Vorgaben zu dünn aufgetragen wurde von Mazda( kann ich auch nicht mit Bestimmtheit sagen), so hat der Lack doch einiges an Nehmerqualität und nur dass zählt. Wie sich diese Farbe allerdings verhält bei Beseitigung eines tiefen Kratzer im lack kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.Denke aber das der Klarlack sich nicht unterscheidet zur Zweischichtlackierung.

    Ja nun was ändert sich an deinem Fahrzeug in Punkto Lackierung wenn du festellst das der Lack zu dünn aufgetragen wurde.


    Entscheidend ist doch wie das Fahrzeug optisch wirkt und der Lack sich im Alltag bewährt. Eine Tatsache ist ja auch das wir nur 3 Jahre Gewährleistung auf den Lack haben...das sagt doch schon einiges.
    Heutzutage sind das bei anderen Firmen mindestens 6 Jahre.


    Jedoch habe ich bei Mazda im Allgemeinen noch wenig Kritik an der Qüalität des Lackes lesen können, auch wenn er dünn aufgetragen wurde......wenn der Lack mechanischen Einflüssen stand hält ist mir das ehrlich gesagt ziemlich egal.


    Unser Spider ist kein Premium Produkt, zeigt doch schon der Preis des Grundmodells....ändert sich ja nur die Ausstattungslinie......Mazda war schon immer ein Hersteller mit na sagen wir erträglicher Qualität nicht mehr und nicht weniger. Mein Mazda 323 von 1989 hatte schon nach zwei Jahren( Metallic Zweischichtlackierung) trotz guter Pflege am Fensterholm eine Rostblase.... :whistling:
    Schaut man sich neue Modelle den 2er oder 3er Mazda an welche auch oft in die Waschanlage mit Bürsten gefahren werden so sehen diese nach zwei bis 3 jahren nicht schlechter aus als ihre Deutschen kollegen.
    Im Nachbarforum wird eher weniger über die lackqualität gemeckert....von daher sehe ich das optimistisch ;)

    gemessen noch nicht, aber rein Optisch und den Gefühl nach ist zumindest der Klarlack satt aufgetragen. Das Vesuvio schwarz glizert in der Sonne und Abends erscheint der Lack in vielen Farbnuanchsen.


    Unterschiede in der Farbansicht von Kunststoff zu Metal kann ich nicht ausmachen.


    Etwas dünn lackiert kommt mir nur das Kunststoffteil unter dem Kofferaumdeckel vor sonst nichts.
    Steinschlag habe ich nach 5000Ts klm nur zwei kleine Schäden entdecken können, bin mit der Lackierung eigentlich sehr zufrieden. ;)


    Bei Mercedes ,BMW und vorallem aus dem VW konzern hatte ich ganz andere Lackqualitäten erlebt, vom Lacknebel durch nachlackieren bis heftige Pikel-Staubeinschlüsse alles dabei.

    Für uns Männer( ein paar Frauen inbegriffen, Sonnewend ich hoffe noch die Kurve bekommen zu haben) ist ein Auto( und Motorrad) nicht nur ein Gebrauchsgegenstand sondern eine sehr emotionale Angelgenheit, sonst hätten wir uns auch nicht den Spider zugelegt.


    Der Spider lebt von Emotionen denn wir verzeihen in einige Unpässlichkeiten....denn perfekt ist er Beileibe nicht.
    Alltagtauglichkeit neigt gen null,nur für zwei Personen geeignet, wenig Gepäckraum mit nur Restkompfort gesegnet,Umweltfreundlickeit des Motors vergessen wir janz schnell.Politisch unkorrekt.....


    Unter dem Strich ein sinnloses Auto was die Welt nicht wirklich brauch. Aaber die Kiste macht Spass, eine reine Fahrmaschine welche süchtig macht und das ist in unserer heutzutagigen Zeit fast unbezahlbar geworden :D:D


    Im Grunde stellt der Spider eine austerbende Gattung dar, wie lange wird es wohl noch solche unvernüftigen Autos geben mit einem Motor welcher sich von vielen Normen vorallem Umwelttechnisch nicht beeindrucken lässt.


    Hier wurde bei den Bezinsorten schon von einem User gepostet warum eigentlich noch solch ein Motor......na ganz einfach weil er Spass macht.
    Nicht nur durch die karosse sondern auch durch den Motor fiel die Entscheidung nicht auf den MX5 mit Sauger sondern des Turbo Spiders....bei mir jedenfalls.
    Das mag bei dem neuen 184 PS Motor des MX5 jetzt natürlich etwas anders ausfallen man wird sehen. ;)


    Gruß

    Hi,
    etwas Rußbildung bei den Verbrenungsmotoren ist doch vollkommen normal...
    Auch das sich das Steuerteil erst umstellen muss auf die höhere Oktanzahl, das dauert etwas..wenn man dann zwischendurch nur Super tankt ist der Effekt vom Super+ für die Katz.


    Bei BMW Turbo Motoren dauert es von der höheren Spritsorte zum Super+ etwa 1000 klm bis sich das Steuerteil umstellt. Sofort jedoch bei herabsetzung der Oktanzahl um Motorschäden zu verhindern.
    Wie sich das beim Spider verhält habe ich noch nicht eroiert, weil mich das nicht besonders interessiert, ich sehe das Ergebnis am Auspuff und am ruhigen Motorlauf.


    Das jemand bei uns hier im Forum das Super+ tankt um mehr leistung zu generieren denke ich eher weniger, sondern die meisten spüren eine besseren ruhigeren Motorlauf und ja es ist definitiv WENIGER Ruß an den Auspuffendstücken sichtbar, das iat Fakt und keine Einbildung.


    Ansonsten kann doch jeder in seinen Tank schütten was ihm beliebt, das ist NOCH nicht gesetzlich vorgeschrieben. :D


    Was die Mineralöl Industrie betrifft nunja trage ich ebend auch zum Wirtschaftswachstum unseres Staates etwas bei...wenns schee macht. :whistling::D


    Gruß