Da fühle ich mich wohl! Es stört tatsächlich nichts auf den Bildern. Ausgewogen.
Beiträge von Spider124man
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Geht ihr hin? Autosalon Genf 2016 (3. bis 13. März 2016)
"Fiat 124 Abarth Spider
Vierzylinder-Turbomotor und Hinterradantrieb - was die technische Ausstattung angeht, mit denen die Hersteller ihre Fahrmaschinen ausstatten, herrscht neuerdings weitgehend Einigkeit. Beim Fiat 124 Spider, der in Genf erstmals auf europäischem Boden vor Publikum auftritt, sitzt der Benziner allerdings über der Vorderachse. Diese Anordnung gibt seine technische Basis, der neue Mazda MX-5, vor. Der zeigt eindrucksvoll, wie sich ein solches Antriebslayout positiv auf den Fahrspaß auswirken kann.Doch in Genf zeigt Fiat nicht nur die 140 PS starke Normalversion. Daneben debütiert die optisch etwas nachgeschärfte Abarth-Variante. Ob die 180 oder 200 PS leistet, irgendetwas dazwischen oder sogar etwas mehr, steht noch nicht fest, wird von Fiat aber spätestens auf der Messe verraten."
Zitat aus http://www.sueddeutsche.de/aut…e-neuen-suvs-1.2846029-10
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Lange wurde Fiat in Deutschland fast nur noch über das moderne Retromodell 500 wahrgenommen. Dass soll sich jetzt ändern. Nicht nur die Marke, der ganze Konzern erhöht die Schlagzahl.Seit Fiat mit Chrysler zum FCA-Konzern mutierte, sind die Italiener im Aufwind. Bis 2018 will man den Absatz der insgesamt 15 Konzernmarken von heute 4,6 auf 7 Millionen Einheiten pro Jahr steigern. Dabei helfen neue Fahrzeuge, für die der Konzern in einem 2014 gestarteten Fünf-Jahres-Plan insgesamt 55 Milliarden Euro investieren will. In diesem Jahr sollen alleine in Deutschland 20 neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt kommen. Hierzulande ist FCA mit den Marken Alfa Romeo, Fiat, Fiat Professional (Transporter), Jeep und Abarth vertreten.
Den größten Anteil hat natürlich die italienische Muttermarke. Nachdem alle Varianten des Dauerbrenners Fiat 500 erfunden sein dürften, setzen die Turiner 2016 mit dem Spider 124 auf Emotion und gleichzeitig mit der Neuauflage des Tipo auf Ratio. Der Spider wurde mit dem Mazda MX-5 gemeinsam entwickelt und sollte eigentlich als Alfa Romeo zur Welt kommen. Anscheinend passte dann aber der formschöne Zweisitzer nicht mehr unterhalb des höherpositionierten Alfa C4, zumal die Marke Alfa ohnehin näher an Konzernschwester Maserati heranrücken soll. Fiat soll es recht sein. So hat man einen Sportwagen im Angebot, der die Tradition des alten 124 Spider weiterführen kann und mit klassischem italienischem Schick und sportlichen Fahrwerten punkten dürfte.
Der neue Tipo soll derweil im Budget-Segment der Kompaktklasse wildern. Dazu setzt er auf die drei klassischen Karosserieformen Stufenheck, Schrägheck und Kombi. Vor allem vom Schrägheck versprechen sich die Verantwortlichen auch auf dem deutschen Markt Erfolge gegen die Wettbewerber aus Korea und Frankreich.
Alfa Romeo, in den deutschen Zulassungsstatistiken fast schon unter "ferner liefen" verbucht, soll mit der sportlichen Mittelklasse-Limousine Giulia an glorreiche Zeiten anknüpfen. Auf der IAA im vergangenen Jahr überraschte Alfa mit der Positionierung der Giulia gegen potente Wettbewerber von Mercedes AMG oder BMWs M-GmbH.Dazu tragen nicht unwesentlich die Ferrari-Maserati-Gene im 510-PS-Motor bei. In diesem Jahr erfolgt nun die Markteinführung auch mit zivileren Antrieben, aber durchaus das Premium-Segment anpeilend. Außerdem haben die Mailänder die Modelle Mito und Giulietta überarbeitet. Während es an der Form des Kleinwagen- und Kompaktklasseangebots nichts zu mäkeln gab, war man vor allem in Sachen Konnektivität doch arg ins Hintertreffen geraten.
Ohnehin voran geht es mit Jeep. Die Allradmarke im italo-amerikanischen Konzern wächst weiter. 2015 konnte man in Deutschland um 44,3 Prozent auf 14.819 Einheiten zulegen, weltweit wurde ein Absatzrekord von mehr als 1,2 Millionen erzielt. Ein wesentlicher Baustein war der Jeep Renegate, der nebenbei seine Technik dem Fiat 500X leiht und damit auch der italienischen Mutter Möglichkeiten im Allradsegment eröffnet. Ein neues Kompakt-SUV von Jeep soll in diesem Jahr dafür sorgen, dass die positive Tendenz anhält.
Ein wichtiges Element im Portfolio des Konzerns ist Fiat Professional, die Transportersparte. Man ist auf Seiten der Italiener stolz darauf, im Segment der leichten Nutzfahrzeuge alle Größen- und Gewichtsklassen abzudecken. Außerdem liefert man in Deutschland seit Jahren den einzigen Segmentspitzenreiter des Konzerns in den Zulassungshitlisten. Der Ducato ist unangefochten Basis für die allermeisten Wohnmobile.
Um die Kräfte zu bündeln, sortiert FCA seinen Vertrieb neu. Die Erfolgsmarke Jeep wird mit Alfa Romeo händlerseitig in ein Premium-Angebot gefasst, während Fiat und die Transporter-Tochter Fiat Professional gemeinsam mit der Sport- und Tuningmarke Abarth auftreten. Das soll durch getrennte Auftritte im Handel unterstrichen werden. Während große Händler getrennte Schauräume und Eingänge bieten sollen, wird es auch reine Alfa/Jeep-Händler geben.
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Etwas mehr Mut hätte man den Fiat-Strategen jedenfalls bei der Farbpalette gewünscht, zwei Weißtöne, dunkelblau und gedecktes Rot ist schon das Bunteste, das es beim Spider geben wird, der Rest eher grau, vom metallischen Silber über Anthrazit zu Schwarz. Ikonenfarben haben wir uns etwas anders vorgestellt.
Das wundert mich sehr. Die Farben sind doch toll. Der Mazda Club beneidet uns um dieses blau! -
Fiat 124 Spider hat in Italien erfolgreichen Markstart absolviert
Der neue Fiat 124 Spider hat in Italien einen erfolgreichen Markstart absolviert. Das Fahrzeug ist eine Hommage an den klassischen Fiat 124 Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, auf dem Turiner Automobilsalon 1966. Aus Anlass des Marktstarts in der Heimat wurde eine auf exakt 124 Exemplare limitierte Sonderserie des neuen Fiat 124 Spider produziert. Dabei wurde das Sondermodell zu einem großen Erfolg – alle 124 Exemplare haben längst einen Käufer gefunden. Ergänzt wird die Baureihe durch den Fiat 124 Spider in Standardversion sowie die Ausstattungsvariante Fiat 124 Spider Lusso. In Deutschland wird der Fiat 124 Spider ab Anfang März bestellbar sein.
----> weiter lesen kann man hier http://www.autosieger.de/Fiat-…olviert-article33725.html
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Fiat Abarth Spider (Genf 2016): Vorschau — 20.01.2016
Aggressiver Spider
Bis zu 200 PS und jede Menge Kriegsbemalung – Abarth macht den Fiat 124 Spider noch schärfer. Der Roadster feiert auf dem Genfer Autosalon 2016 Premiere.Schon der normale Fiat 124 Spider ist ein echter Hingucker. Mit dem Fiat Abarth Spider legen die Italiener aber noch mal nach: Ausgeprägtere Schürzen, 18-Zöller und das typische Abarth-Dekor lassen den Zweisitzer bereits im Stand sportlich-aggressiv aussehen.
200 PS und Heckantrieb
Die Abarth-Version mit schwarzer Motorhaube und Heckklappe ist eine Reminiszenz an den originalen Fiat 124 Spider im Pininfarina-Design. Dazu die Abarth-Kriegsbemalung und ein Klappenauspuff mit vier Rohren – fertig ist der Abarth-Look der Neuauflage. Für den richtigen Vortrieb sorgen mindestens 180 PS, die natürlich – wie es sich für einen sportlichen Roadster gehört – die Hinterräder antreiben. Eine Option ist der hauseigene 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbo aus dem 595 Comeptizione, der dank neuem Garrett-Turbolader aktuell 180 PS im 595 leistet (sogar 190 PS im 695 Biposto). Als eher unwahrscheinlich gilt, dass Abarth für den Spider auf den 1,75-Liter-Vierzylinder aus dem Alfa 4C zurückgreift. Vermutlich wird sich die Leistung in der Serienversion bei 200 PS einpendeln, womit der Abarth Spider den Mazda MX-5 hinter sich lässt. Spätestens auf dem Autosalon Genf 2016 (3. bis 13. März) erfahren wir mehr. -
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Fiat hat wieder einen 124 Spider
Weltpremiere auf der Autoshow in Los Angeles: Fiat zeigt erstmals den neuen 124 Spider, der den Großteil seiner Technik mit dem Mazda MX-5 teilt und ab dem nächsten Sommer bei uns zu haben sein soll.Genau vor 30 Jahren wurde die Produktion des 124 Spider eingestellt, der zuletzt nicht mehr von Fiat selbst, sondern von Pininfarina gebaut wurde. Jetzt haben sich die inzwischen zu Fiat-Chrysler gewordenen Turiner an die Ikone der eigenen Sportwagengeschichte erinnert und den Namen für den neuen zweisitzigen Roadster wieder reaktiviert.
Weder Namensgebung (als eigentlicher Vorfahre steht die Fiat Barchetta dem Neuen wesentlich näher), noch Präsentationsort sind dabei Zufall. Nach dem Start in den USA mit dem Fiat 500 will man die Präsenz der Marke weiter ausbauen und setzt dabei auf den Erfolg des alten 124 Spider, von dem immer noch über 8000 Exemplare in den USA unterwegs sind.
Technisch ist der neue Fiat 124 Spider eng mit dem Mazda MX-5 verwandt, wurden beide doch von Fiat und Mazda gemeinsam entwickelt. Ursprünglich als Nachfolger des Alfa Spider gedacht (der jetzt größer wird und eine anderen Plattform nutzt) , änderten die Turiner jedoch ihre Pläne und nutzten das Gemeinschaftsprojekt mit Mazda für den Ausbau der Fiat-Palette. So verbindet den neuen 124 Spider zwar das Fahrwerk und das Grundlayout (Motor vorne, Antrieb hinten) mit dem MX-5, unter der Haube der für den Einsatz in Europa vorgesehenen Version werkt jedoch ein alter Bekannter aus dem Hause Fiat. Der 1,4-Liter Multiair-Turbo mit 140 PS Leistung und 240 Nm Drehmoment ist dabei mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe gekoppelt.
Was die Ausstattung betrifft, so wird es eine auf das Wesentliche reduzierte Basisversion geben, die zwar auch schon über Ledersitze- und Lederlenkrad verfügt, bis auf ein Radio mit MP-3-Player und USB-Anschluss aber auf alle weiteren Infotainment-Gimmicks verzichtet. Diese können aber natürlich dazugekauft werden, vom 7-Zoll Bildschirm samt 3D-Navigation, Spracherkennung und Bluetooth-Freisprech-Anbindung bis hin zu einer Bose-Audioanlage mit 9 Lautsprechern (davon zwei in den Kopfstützen).
Manuelles Verdeck
Was das Verdeck betrifft, hat man sich an der genial-einfach zu bedienenden Lösung des MX-5 orientiert. Es kann somit vom Fahrer im Sitzen manuell geöffnet und geschlossen werden.Optisch hat sich das Centro Stile in Turin an der Linie des klassischen Fiat 124 Spider orientiert, der damals von Pininfarina gestaltet wurde. Bezeichnend neben dem einprägsamen Frontgrill sind etwa die zum Kofferraumdeckel hin abfallenden hinteren Kotflügel.
Der neue Fiat 124 Spider wird laut Fiat im Sommer nächsten Jahres in Europa verfügbar sein. Was leidgeprüfte Fiat-Fans ob der zuletzt etwas legeren Umsetzung der Turiner Ankündigungspolitik in die Realität darauf hoffen lässt, das der November 2016 ebenso warm wie heuer wird.
Gefunden hier: http://kurier.at/lebensart/mot…en-124-spider/164.666.828
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First unveiled at the LA Motor Show 2015, the Fiat 124 Spider is also on show at the Detroit Motor Show 2016 and GTspirit went out to check the vehicle.
Based on the Mazda MX-5, the new 124 Spider is unlike any other car in the current Fiat range and thanks to its sleek design, looks undeniably Italian. Under the hood of the Fiat 124 Spider is a 1.4-litre MultiAir turbocharged engine that deliver 140 hp and 240 Nm of torque. That engine is mated to a six-speed manual transmission driving the rear wheels. Fiat claims that it has positioned the engine in such a way that it improves the weight distribution and therefore results in better handling.
http://gtspirit.com/2016/01/12/detroit-2016-fiat-124-spider/
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Ich dachte eine reinigungsanlage war nur bei Xenon Pflicht und sonst eher ein übel?