Moin,
ich habe mich am Verdeck versucht und habe es scheinbar geschafft, den Stoff wieder dorthin zu klemmen, wo er hingehört. Dennoch werde ich das bei meinem Heckschürzen-Reparaturtermin bemängeln/nachfragen, wie es sein kann, dass sich solche Teile von allein lösen! 
Dass das ein Effekt des Unfalls war (der ja kein RIesenaufprall war), kann ich mir nicht vorstellen!
Danke für die Info ... weißt du denn, was sich da genau gelöst hat bzw. WO es sich gelöst hat. Ich kann da absolut nicht erkennen, wo sich das Verdeck ausgeklinkt haben könnte... 
Hallo liebe Gemeinde,
die Probleme werden nicht weniger: gestern auf der Autobahn bemerkte ich ein leichtes Flattern/Klappern hinter mir. Ich musste feststellen, dass sich offensichtlich der innere Teil des Verdecks vor der Rückscheibe gelöst hat und nun schlaff herunterhängt. Ich hatte plötzlich das Gefühl, dass meine Sicht nach hinten irgendwie eingeschränkt ist und siehe da: Der Stoff hängt – aus welchen Gründen auch immer – motivationslos "durch". Es handelt sich um den Stoff oberhalb des Heckfensters, also die Verkleidung des Verdecks innen. Es ist am unteren Saum eine Kunststoffleiste befestigt. Es sieht so aus, als ob diese iregndwo rausgerutscht ist. Hat jmd. eine Idee, ob ich die selber wieder in die ursprüngliche Form zurückstecken kann und wenn ja, wie/wo?
Die Fotos sind ein wenig unklar. Auf Bild 1 sieht man die Sicht nach hinten, und wie der Stoff das Sichtfeld einschränkt (von aussen sieht man auch, wie der Stoff durchhängt). Auf Bild 2 habe ich das Verdeck halb geöffnet, weil ich dachte, dass man so besser das Problem erkennt ... es ist nicht besser zu fotografieren:
Hallo liebe Mitfühlenden 
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die gegenerische Versicherung hat sich bei meinem Anwalt gemeldet und übernimmt zu 100% die Reparaturkosten plus die eine oder andere Kosten/Aufwandspauschale... Nun bin ich gespannt, wann sich meine Werkstatt auf meine Mail mit allen Unterlagen meldet. Ich habe darum gebeten, mit mir Kontakt aufzunehmen, um das weitere Procedere zu besprechen...
genau das habe ich auch mir beim Anblick deiner Fotos gedacht, aber man will ja niemanden direkt runterziehen.....Kam der Gutachter nicht von der Gegnerischen VS?
Hallo Blackline,
nein, den habe ich selbst angerufen – Fiat Hamburg hat mir den empfohlen...
Seit 2 Wochen Sommerreifen, 70 % Stadtverkehr, mäßige Fahrweise (Automatik, keine Kickdowns etc), 30 % Autobahn bei 120 km/h (dabei knapp über 2000 Umdrehungen), fahre meistens bis ca 160 km/h, selten 180 km/h... Also im Mittelwert krieg ich den Spider nie unter 10 Liter – eher 10,5.
Super... und Danke für all die Hinweise und Tipps!
Der Gutachter war nun da. Er hat – ohne die Verursacher-Fahrzeugmarke gewusst zu haben, anhand der Aufprallspuren auf einen SKODA OCTAVIA, neueres Baujahr getippt. Und er hatte recht! Irre, was die Jungs alles sehen können...
Er tippt auf ca. 2.000 Euro Schaden, riet mir zu einem Anwalt (den ich auch genommen habe). Die Versicherungen haben fast alle so ihre "Spielchen" und würden im Prinzip jedes Gutachten anzweifeln oder versuchen, die reparatur herunterzuspielen ("Dies und das ist nicht nötig oder kann man auch anders machen..."). Ich hatte die Begriffe "Unfallwagen nach der Reparatur und Wertverlust/Minderung" fallen lassen, die bejahte er prinzipiell – dazu gibt es aber wohl klare Formulierungen, die ich allerdings vergessen habe.
Nun bin ich gespannt, wie schnell alles abgewickelt wird.
Ach ja: Zum heftigen Kratzer links neben meiner Tür hat er nur gesagt "Das wird nicht leicht, SMART Repair wird das nicht, das muss ausgedellt und richtig aufwendig lackiert werden" – hmmm... das Blech dort ist in der Tat etwas eingedrückt und der Lack ist doch ziemlich tief beschädigt... Auweia, das kann ja noch was werden 
Soeben hat mich die gegnerische Versicherung (VGH) angerufen ... Als geschädigter Spiderfahrer habe ich einen Anspruch auf einen Mietwagen (übrigens kein Wort am Telefon wegen der "20 km-Einschränkung") für 83,– am Tag Brutto. Pro Woche 456,50 Brutto. Sollte es länger als eine Woche dauern, könnten sie mir auch einen Mietwagen selber stellen...
Das ist ja totaler Mist....
Würde in dem Fall klären, ob der Schaden aufgenommen werden kann, anhand Gutachten und KVA, und der Wagen so lange genutzt werden kann bis die Teile da sind... er ist ja zum Glück nicht, nicnt fahrbereit!
ja, genau – ich denke, so müsste man es machen! Dennoch... Was für ein Chaos, hab ja sonst nix zu tun...
| Legen Sie weniger als 20 Kilometer pro Tag mit dem Auto zurück, haben Sie keinen Anspruch auf einen Mietwagen, weil bei kurzen Strecken ein Taxi günstiger wäre. |
Quelle: https://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/schadensersatz
Na, wenn das so ist, bin ich ziemlich in den Arsch gekniffen... 20 km... das schaffe ich nicht... Ich komme – auch obwohl es unter 20 km sind – ohne Auto schlecht zur Arbeit. Das wäre ja ein Ding, dass ich als Geschädigter jetzt plötzlich zusehen muss, dass ich irgendwie anders ins Büro komme. 
