Reiche noch das Bild nach von meinem oben erwähnten Mini Clubman Estate: Mini.png
Auch in Orange
Grottenschlechtes Bild, stammt aber auch vom Ende der Siebziger-Jahre des letzten Jahrhunderts. (So alt bin ich schon ) . Ich mochte die Karre mit ihren lahmen 34 PS nicht besonders. - Ganz im Gegensatz zum Nachfolger:
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Vermutlich werden sich aber auch für diesen grässlichen Sound (oder doch besser Geräusch) im Zeichen des Klimawahns einige Fetischisten finden, die das toll finden. Für mich ist das allerdings ein Weckruf, zu meinem "pösen" Verbrennungsmotor noch mehr Sorge zu tragen.
Hier noch ein, wie ich finde, interessanter Bericht.
autoschrauber.de/00119/autobatterie_reparieren
Gut, aber auch schon lange bekannt (Allerdings nicht bei jedem )
Wie beschrieben ist das oberste Ziel jedes (Batterie-)Herstellers der Ertrag oder eben negativ behaftet der Profit. Und genau dieser wurde mit den sog. wartungsfreien Batterien optimiert. Und die Werbung hat ganze Arbeit geleistet wenn die langlebigere Batterie mit Möglichkeit der Wartung nun als veraltet und antiquiert angesehen wird .
Gelegentlich den Säurestand prüfen und eventuell berichtigen ist ja auch echt eine Zumutung. Zu Ende gedacht ist dann ja auch die Prüfung der Ölstands eine Unverschämtheit. Folglich wäre hier ein Weglassen des Ölmessstabs und natürlich auch einer digitalen Anzeige ein enormer Komfortgewinn. Auch wäre man dann von der lästigen und schmutzigen Pflicht des Öl-Nachfüllens befreit. Und wie das erst die Motorenhersteller freuen würde!
Meine A-Säule und Spiegelkappen sind laut Beschreibung in Forgatio Grau ...
Diese Bezeichnung ist mir nicht bekannt. Kann gut sein, dass nur der Name geändert wurde - vielleicht weiß jemand aus dem Forum Genaueres. Als ich den Abarth gekauft habe, gabs den nur mit gun-metal Blenden (Bügelverkleidung, Fensterrahmen und Felgen) sowie je nach Karosserie-Farbe, Spiegel und Spoiler in rot oder schwarz.
Dem ist vorsichtshalber noch eine kleine Ergänzung hinzu zu fügen:
Bei einem "hochamperigen" Werkstatt-(Schnell-)Ladegerät oder einem alten Analogen wäre es dann doch empfehlenswert, die Stopfen zu öffnen und die Batterie abzuhängen. Da ich von Autoelektrik keine große Ahnung habe, vermute ich mal, dass die Grenze vielleicht bei > 10 Ampère liegt.
Warum ist beim Spider denn um gotteswillen so eine antike Batterie verbaut?
Gemäß vielen Erfahrungsberichten ist eine sog. wartungsarme Batterie bei richtiger Pflege (nur dest. Wasser kontrollieren/auffüllen) einer Wartungsfreien in der Lebensdauer überlegen. Meine Batterie ist nun seit Produktion sicher über 3,5 Jahre alt und immer noch topfit!