Beiträge von Torben

    Mich würde mal interessieren woran ich erkennen kann, ob meiner diese Sensoren hat?

    Ganz generell: Wenn er keine Sensoren hat, hat er einen Reset-Button (ich glaube, da wo auch der ESP-Button sitzt?).


    Da muss es ja sicher in den Amaturen eine Anzeige zu geben, wenn der Druck fallen sollte.

    Nur das Symbol, welches man auch vom ABS-System kennt. Eine Reifendruckanzeige hat man da leider nicht vorgesehen.

    Wow, vielen Dank. Das schaut gut aus.


    Was mich wundert: Ich führe die compile.sh und link.sh aus, bekomme keine (Fehler-)Meldung (schon mal gut) und hab sofort die Dateien (eine *.o- und eine *.d-Datei und dann eine Datei ohne Dateiendung (das ist die Executeable?) innerhalb von 1 oder 2 Sekunden. Kann das stimmen?


    Meine Compile-Scripte mit denen ich täglich zu tun habe für's Webdesign brauchen immer ewig lange. :whistling:


    Hab am Wochenende leider wieder mal weniger geschafft als ich vor hatte. :(

    Mein Plan für's Wochenende:
    Per SSH auf die Kiste, in dem tmp-Ordner vielleicht mal diesen Oneliner mit Testwerten ablegen und die modifizierte Speedometer-App aufspielen. Vielleicht auch schon mal eine meiner Apps. Die Testwerte sollten dann ja angezeigt werden.


    Zusätzlich will ich mal die "originale" C-Datei versuchen zu kompilieren. Das ist bisher das größte Hinderniss, glaube ich.
    Was mich dann noch beschäftigt, ist, wie ich die Ölsensordaten (analoge Pins, bisher am Nano mit 5V, der RedBear hat 3,3 V) in einem zweiten Oneliner ablege.


    Dein Angebot freut mich riesig, fühlt sich gut an, zu wissen, dass man jemanden fragen kann. Wenn Du magst, kann ich Dir einen RedBear Duo schicken, ich hab mehrere hier.


    (Übrigens, falls jemand welche kaufen will, Particle hat RedBear aufgekauft und verkauft jetzt die Restbestände:
    https://store.particle.io/products/redbear-duo $7 statt $25! Aber es kommen Versand und Zoll dazu.)

    =O


    Puh, das wäre ... hm.


    Er schrieb allerdings damals: "Yes the firmware code loaded on the board is ..."
    Dann habe ich diesen Teil vielleicht von Anfang an falsch verstanden? ?(


    Das würde allerdings die Notwendigkeit einer Toolchain für das CMU erklären.



    Da erkenne ich allerdings im zweiten und dritten Link den Code wieder – und die müssten doch eigentlich für das Board sein?


    Hier ist die Quelle des Ganzen:
    https://mazda3revolution.com/f…our-cmu-infotainment.html

    Oh man, wie bin ich denn da auf Laufwerksbuchstaben gekommen? :S Bestimmt, weil I und L groß geschrieben sind, aber das dient bestimmt der Unterscheidung untereinander?


    Eure Hinweise haben mir schon mal etwas auf die Sprünge geholfen. Dann wollen wir jetzt die Tage über mal sehen, ob das mit der virtuellen Ubuntu-Maschine funktioniert. Seh ich das richtig, dass da aber noch nichts geflasht wird? Dann brauch ich noch einen Programmer?


    Das Board ist ein RedBear Duo. Grund dafür ist wohl, dass libusb notwendig ist und das mit dieser Toolchain via ARM-Cortex chip realisierbar ist.
    Für alternative Vorschläge, eine Datei in den tmp-Ordner des Infotainmentsystems zu schreiben, bin ich offen.

    Hallo zusammen,


    Vor knapp einem Jahr hat ein Entwickler (in einem US Mazda-Forum) mit Hilfe eines Microcontrollers (ARM-Cortex M3) über einen der USB-Anschlüsse externe Sensordaten an das Mazda Infotainmentsystem übermittelt, so dass diese in einer App (Speedometer) der MZD-AIO Tweaks auf dem Infotainmentdisplay angezeigt werden konnten. Bei ihm waren es Bluetooth Reifendrucksensoren, ich möchte diesen Weg gerne für die Daten der Ölsensoren verwenden. Auch andere Anwendungen wären denkbar, z.B. RGB-LEDs über eine App im Infotainmentsystem steuern, usw.


    Ihm fehlte damals ein Entwickler für die App, vor allem für das User Interface, als ich dazukam um die Apps dafür zu bauen, war er leider nirgendwo mehr erreichbar.
    Ich habe seinen Code für den Microcontroller (in C geschrieben), seine Befehle zum Kompilieren auf Ubuntu und die Toolchain, die er zum Kompilieren benutzt hat.
    Leider kenne ich mich mit Linux nur ein bisschen und mit ARM-Development und der Toolchain gar nicht aus und komme bei der Benutzung der Toolchain nicht weiter.


    Gibt es hier einen Entwickler, der sich mit ARM-Development/Toolchains unter Ubuntu auskennt und der Lust hätte, daran mitzuwirken oder zumindest mal drauf schauen würde? Hauptsächlich suche ich jemanden, der den Befehl zum Kompilieren (Punkt 3, siehe unten) versteht.


    1.) Code: https://pastebin.com/SKwfQbud?…PTKpw021yekP7NejwR-rGQXCs
    2.) Toolchain: https://github.com/jmgao/m3-to…Ba4P0jha0NeTIAHOQZ46OKElE
    3.) Befehle zum Kompilieren: https://pastebin.com/Q5ScQLyL?…k9mTHk37wNA9fva8Z6HdcvPFI


    Fragen:
    - Warum sind zum Kompilieren zwei Befehle notwendig?
    - Was hat es mit den zwei Laufwerken I und L auf sich, die in den Flags stehen?


    Wie gesagt, von demjenigen, der das schon ein mal gemacht hat, bekomme ich keine Antworten mehr, als wäre er vom Erdboden verschluckt.


    Falls jemand Interesse an einem Austausch und Zusammenarbeit hat:
    Das Microcontrollerboard (das der ursprüngliche Entwickler auch verwendet hat) kann ich bereitstellen und ich wäre auch bereit, als Dank die ein oder andere Tankfüllung springen zu lassen, wenn wir das Ganze gemeinsam zum Laufen bringen können!


    PS: Ich weiß, das Thema ist speziell, ich bitte zunächst um sachdienliche Antworten zum Thema. Weitere Diskussionen über mögliche Anwendungsbereiche usw. können wir gerne führen, sobald wir eine funktionierende Basis haben.

    Kam eben in Hamburg aus dem Büro und dachte, ich höre mein Auto. War aber ein schwarzer Abarth 124, Kennzeichen HH JB xxxx


    Konnte an der Kreuzung Willy-Brandt/Brandstwiete (ich war Fußgänger) noch kurz zurufen, ob er im Forum sei, da war schon grün für ihn. Glaub er rief noch, dass er nicht im Forum sei - aber kann sich ja noch ändern. :)