Sehr cool. 
Seid ihr im Anschluss noch die Tour nach Königswinter gefahren?
LMX habe ich noch nie gehört. Aber es ist vermutlich einer der Automobilhersteller mit der kürzesten Wikipedia Beschreibung. Gerade mal zwei 3-4 Zeiler Historie haben sie dort auf das digitale Papier gebracht. 
Also das navi im Fiat ist schon spezieller Müll. Einmal funktioniert das Update, dann wieder nicht. Aktuell behauptet das Updateprogramm, dass ich nicht weiter Update-berechtigt sei, obwohl das Fahrzeug erst im Feb. 2019 eingelöst wurde und dann auch korrekt Updates bis Feb. 2022 angezeigt war. Aktuell habe ich keine Chance ein Update zu fahren. Tja. Ich denke, ich beginne jetzt zu basteln.
1. Schritt: Ein vernnünftiges Garmin-Navi rein.
2. Schritt: Das Fiat Schrott-Navi deaktivieren bzw. mal schauen, ob man da ein Hack bekommt. Ich gebe ganz bestimmt kein Geld aus, wenn man nicht sicherstellen kann, dass danach auch das Navi korrekt funktioniert. So schön das Auto ist, so viel Schrott ist da im Detail verbaut (wobei das ja bei anderen Marken nicht anders ist).
Naja, das ist schon alles etwas - vermutlich aus Frust - übertrieben dargestellt. Das Navi ist ganz weit Weg von der Kategorie Müll oder Schrott.
Das Navi im Spider gefällt mir schon ziemlich gut (Vergleiche habe ich mit BMW, Ford und den Volkswagen-Navis - letztere sind m.E. Am schlechtesten). Jedes System hat so seine sStärken und Schwächen, aber für mich überwiegen die Stärken.
Darüber hinaus ist es ein großer Pluspunkt, dass man die Navikarten einfach selber updaten kann. Bei fast allen anderen Herstellern geht das nur, wenn man beim Händler 3 stelligen Euro-Beträge auf den Tisch legt.
Beim Update gibts natürlich imm Fehlerquellen, die entweder beim User oder manchmal auch n der Technik begründet liegen. Manchmal scheitert es schon an so Kleinigkeiten, dass man den Schreibschutz bei der SD Karte mit dem kleinen Schieberegler nicht deaktiviert.
ich kenne sowas mit dem Abarth. Das scheint einige gewisse Typen zu triggern. Während zB Porsche Fahrer eher Mal gucken, sind es die "Wölfe in Schafspelzen", die sich irgendwie aufgefordert sehen zu zeigen was ihr Golf GTI , Seat Cupra, Polo GTI, Octavia RS so kann.Dabei fahre ich nicht herausfordernd.
Viele von den genannten Kisten sind einfach nicht wirklich spannend zu fahren. Das einzige was da den „Kick“ bringt ist da die Längsbeschleunigung. Und das umso mehr je stärker man behaupten kann, wie viele Porsches und andere Sportwagen man abgehangen hat 
Dazu kommt, dass die Fahrzeuge viel von jüngeren Fahrern gefahren werden. Nach ein paar Kurven sind die aber meistens weg. Genau wie die Vertreterkutschen die gerne mal drängeln.
Ich kann dir empfehlen es zeitnah zu machen
Von der Tiefe her wollte ich nur 25 mm vorn und hinten (also keine Keilform) runter, da es mir vorrangig um die Performance ging und es für mich persönlich sehr harmonisch aussieht (so hätte er auch ungefähr ab Werk ausgeliefert werden können).
Die Einstellungen von SPS will ich jetzt hier nicht so einfach ohne Rückfrage öffentlich Posten. SPS gibt die aber die Einstellungen raus und es gibt 3 Setups: Cruiser/Daily, Sportlich+Alltagstauglich (mein Setup) und ein noch sportlicheres Setup.
Anbei die ersten Bilder. Hinweis: die Perspektive ist nicht 100% ideal, da der Wagen auf dem ersten Bild Richtung Front abschüssig steht und auf dem 2. Bild ganz leicht abschüssig Richtung Heck steht und beim zweiten Foto das Serienfahrwerk mit geschätzt 25kg bereits eingeladen wurde.
Screenshot_20200506-121432~2.pngScreenshot_20200506-121509~2.png
Ein Update von meiner Seite: SPS Street Fahrwerk wurde bei mir am Montag bei SPS Motorsport ( Jan#SPS) verbaut.
Nach bisher 200 km meine subjektiven Eindrücke:
1. Das Auto liegt merklich "satter"
2. Feine Unebenheiten werden deutlich besser weggedämpft. Kein "springen" mehr auf der HA und auch auf der Autobahn toll
3. Wandbewegungen deutlich reduziert mit besserem Einlenkverhalten
4. Das Auto weckt insgesamt mehr vertrauen u.a. auch weil das Bremsnicken weg ist - ich habe auch das Gefühl dass die Bremse jetzt besser dosierbar ist, weil er vorher in die Bremse "reingesprungen" ist (Achslast Verteilung).
5. Starke Unebenheiten sind mit dem aktuellen Standardsetup deutlich merkbarer. Der Komfortgewinn durch den o.g. Punkt 2 wiegt aber für mich stärker. Darüber hinaus gibt es bei den Klicks noch viel Spielraum in Richtung einer noch komfortableren Abstimmung.
6. Man fährt die Kurven entspannter und hat mehr Präzision. Bin die Strecke von Altendiez hoch zur Autobahn extra nochmal morgens um halb acht mit Serienfahrwerk Hochgedüst. Jetzt mit dem FW ging das deutlich lässiger und präziser.
Das ist juristisch keine Grauzone.
Will nur vorsichtig anmerken, wer das als Beweismittel einbringt riskiert parallel für die Daueraufnahme rechtlich belangt zu werden. Das mag in Russland funktionieren, hier verbietet das der Datenschutz.
Dackel hat das ja auch schon geschrieben, aber ich möchte noch ergänzen, dass so eine Aufnahme auch ohne Beweisvorlage bei Gericht hilfreich ist.
Bei einem Parkschaden kann man bspw. das Kennzeichen bei der Anzeige mit angeben, es muss ja keiner Wissen woher man das hat (man kann sich das ja bspw auch merken, wenn das andere Auto schon vorher daneben/davor/dahinter stand).
Und auch bei einem Unfall kann es selbst ohne Vorlage bei Gericht hilfreich sein. Wenn der Unfallgegner die Tat leugnen oder falsch darstellen möchte, wird er sich mit dem Wissen, dass eine Aufnahme existiert 3 Mal überlegen ob er das gerichtlich ausfechten möchte, um dort eine Falschaussage zu tätigen oder ob er den Schaden einfach abwickeln lässt.
und hier in Alcantara für einen Abarth:1E8B042E-207C-42DB-8735-349768177BA6.jpeg
Sieht super geil aus 
Wenn du die normalen Werkseinstellungen fährst dann kann dein Empfinden nicht grad sensibel sein. Die Werkseinstellungen sind nämlich hundsmiserabel...
Absolute Übertreibungen helfen immer weiter 
Natürlich muss der Besitzer ein total schlechter Fahrer sein, wenn er nichts an der Werkseinstellung zu bemängeln hat. 
Zwar gibt es mehr oder weniger große Toleranzen, aber das heißt nicht, dass sie schlecht fahren. Sonst gäbe es nicht so viele zufriedene sowie begeisterte Tester und Kunden.
Mein Auto fährt sich übrigens sehr gut in den Standardeinstellungen: spurtreu, gute Balance, vorhersehbares Fahrverhalten und sehr gutmütig. Könnte natürlich theoretisch sein, dass die Unter/Übersteuer Balance minimal anders ist als bei anderen Exemplaren, aber das kann man schwierig vergleichen.
Übrigens wird es da draußen sehr viele Leute geben, die zwar ein nachgerüstetes Fahrwerk haben aber auch mit schlechten Setups fahren. Entweder weil sie es nicht einstellen lassen haben oder weil die Werkstätten es nicht vernünftig machen (selber schon erlebt).
Also wenn man bei Wolfgang Weber war, kann man die Fehlerquelle einer unsauberen Einstellung schon mal ausschließen
Ein Faktor der noch eine Rolle spielen kann ist der Reifen. Die Reifen sind halt noch analog des alten Fahrwerksetups eingefahren und es dauert ein paar hundert Kilometer, bis die Reifen sich an das neue Setup angepasst haben.
Bezüglich des Lenkverhaltens kann ich zumindest mit dem Standardsetup sagen, dass die Lenkung fast gar keine Rückstellkräfte zur Mittellage hat. Das war anfangs doch sehr ungewohnt, weil ich bisher noch kein Auto gefahren bin, welches sich so verhalten hat. Ist es vielleicht das was dich stört?
Zielführend wäre auch, wenn du die Möglichkeit erlangst mal einen anderen Spider zu fahren, um das vergleichen zu können.
Hast Du ja hier gepostet
Neue Sonnenblenden - Mx5 2019
Haha, das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm Danke!
