Beiträge von Abarthig

    Danke Bartimaus, dann wird dies so sein - fühle mich jedoch etwas unbeholfen, da ich den tatsächlichen Zustand nicht wirklich gegenprüfen kann (aber klar - dann liegt es an der wirklich deutlich größeren Lichtausbeute, die ich wahrnehme ohne dies an irgendeinem Punkt tatsächlich nachprüfen zu können...schade)

    Mache dir keine Sorgen, du wirst es deutlich merken - vor allem auf Landstraßen :)


    Nur noch ein Hinweis: das Kurvenlicht aktiviert sich erst ab einer gewissen Geschwindigkeit. Ich würde mal so schätzen, dass man mind. 10 kmh benötigt, steht aber dann sicherlich auch im Handbuch.


    Noch ein kleiner Tipp bezüglich Licht: wenn du möchtest, dass der Wagen mit den Schweinwerfern leuchtet, wenn man den Wagen aufschließt, dann muss der Lichtschalte auf Abblendlicht stehen (Auto reicht nicht).Da ich im Winter fast eh nur in der Dämmerung oder bei schlechtem Wetter unterwegs bin, bleibt der Lichtschalter bei mir tagelang auf der Position. Wenn du den Motor ausschaltet ist das Licht nämlich aus.

    Man sollte es einfach nach dem persönlichen Empfinden einstellen, sonst gäbe es diese Einstellmöglichkeit ja gar nicht. Für mich ist +3 perfekt.

    Ja das stimmt, das empfindet jeder anders. Nach seiner Empfehlung habe ich das auch mal auf +3 eingestellt, aber das war gar nicht meins und ich konnte mich höchstens mit +1 anfreunden ;)


    Wichtig ist dass man weiß wo man es findet und dann mal selber mit verschiedenen Liedern testet. Natürlich am besten mit DAB oder MP3, Bluetooth etc.


    Die Lautsprecher sind immer an bei der Musik. Wenn man mal genau sein Ohr daran hält, dann merkt man es auch. Alternativ kann man es bei den Audioeinstellungen auch umstellen, um mal den Unterschied zu hören. Das ist aber absichtlich so, da diese Lautsprecher den Raumklang bilden sollen, was man eher unterbewusst als wirklich aktiv wahrnimmt. Man kann die natürlich auch lauter stellen, aber dann verschlechtert sich der Sound m.E. da der Klang dann von vorne weniger wird und der Klang aus den Lautsprechern in den Kopfstützen nicht die Qualität hat wie die anderen Lautsprecher - verständlicherweise.


    Just my opinion.

    kann ich nicht so recht verstehen Dunlop ist doch eine Weltfirma und hat seine eigenen Teststrecken.Sowohl auf dem Motorrad als auch auf verschiedenen Autos habe ich mit Sportreifen der Dimension 275/35 18 Zoll keine Probleme auch bei Nässe erfahren dürfen. Aber vielleicht stelle ich auch andere Erwartungen an einen Reifen....als der ADAC :whistling:

    Es kommt halt darauf an, wo die Prioritäten bei der Entwicklung lagen. Die Messwerte würde ich so aber nicht anzweifeln. Es kann aber auch sein, dass die Radgrößen und Autokombination nicht so gut funktioniert, denn man sieht immer wieder dass unterschiedliche Radgrößen zu unterschiedlichen Rankings führen.


    Dazu kommt hinzu, dass man nicht pauschal sagen kann, dass Hersteller XY gute Reifen hat. Es gibt immer Mal wieder Reifengenerationen die einfach schlechter sind als Wettbewerber. Bspw. hat mich der Conti bei WR Ergebnissen mehr überzeugt als der Michelin. Der neue Sport Contact von Conti sieht aber nach einer riesigen Enttäuschung aus - zumindest wenn man mehr von einem Reifen erwartet als Sprit sparen.

    Mein vorheriger BMW hat auch ab und zu gezischt. Das hängt aber auch immer stark von den Rahmenbedingungen ab. Ich bin jetzt kein Expere aber nach meiner Beobachtung zischt es insbesondere dann wenn man den Tank leer gefahren hat. Bei einem halbvollen Tank weniger. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dies temperturabhängig ist und ggf. Sogar davon abhängt wie lange der letzte Tankvorgang zurück liegt?


    Ihr dürft meine laienhafe Beobachtung gern widerlegen ;)


    PS: gibt es einen unterschied zwischen Benzin und Diesel?


    Keine Sorge ich nehme so etwas nicht als persönlichen Angriff, da du deine Meinung sachlich darlegst. Ich habe halt eine stark gegensätzliche Meinung.


    Ich persönlich definiere es schon als Geiz bei so einem Neuwagen über 100 Euro beim Reifenkauf nachzudenken, mit dem Wissen dass ich ein schlechteres Produkt erhalte. Wenn es nur um Wirtschaftlichkeit geht, dann hätte man gar keinen Neuwagen kaufen sollen. ;)


    Mir ist es wichtig, dass ich bei einem solchen Auto die maximale Sicherheitsreserve und optimalen Fahrspaß habe, da ich das Auto jeden Tag 20 tkm p.a. bewege. Natürlich bringt man den Reifen nicht täglich an seine Grenzen, aber wenn der bessere Reifen in einer Notsituation 4 Meter eher zum Stehen kommt nehme ich das gerne mit, schließlich kann das schon entscheident sein. Mit den PS hat das wenig zutun, denn es geht Hauptsächlich im Handling und Bremsen, zudem es für den Abarth ein leichtes ist auch in der längsbeschleunigung ans Limit zu bringen.


    Wie die ganzen Autohersteller ihre Autos ausstatten, ist für mich kein Maßstab, da es hier Hauptsächlich auf die Einkaufskonditionen des Herstellers sowie auf eine gute Öko-Wertung ankommt. Aber wo du beispielsweise Hyundai ansprichst: der i30 N wird mit speziell abgestimmten P Zeros ausgeliefert. Wenn man sich insgesamt den Markt mit sportlichenFahrzeugen ansieht, also da wo es auf Performance ankommt und genügend Renditespielraum ist, werden fast nur Premiumreifen verbaut.


    Aber letztendlich muss jeder selber wissen, was er kaufen möchte. Für dich zur Info bezüglich des Dunlops: Bezüglich Trockenhandling ist der sehr gut. Dafür kst er im Nasshandling im Vergleich sehr schlecht: Platz 18 von 20. Nur Kleber und Firestone sind noch schlechter.

    Ich sehe das ganze relativ pragmatisch und konsequent. Ich kaufe einen sportlichen Roadster für 30.000€. Die Reifen sind dabei der größte Sicherheitsfaktor und haben zudem - neben dem Fahrwerk - einen riesigen Einfluss auf die Fahrdynamik.


    Daher sind mir 100€ mehr oder weniger die nur alle 4-5 Jahre anfallen total egal, denn dann weiß ich bei allen Witterungsbedingungen möglichst sicher und natürlich auch sportlich unterwegs bin. Wenn ich da zu geizig wäre, dann hätte ich das falsche Auto gekauft.


    Die Ersparnis von 260€ sehe ich persönlich nicht, denn da muss man schon zu richtigen Billigreifen greifen, welche größtenteils eklatante Schwächen haben. Zudem zeigt der Test, dass obwohl der Michelin bspw der teuerste Reifen ist, er bei den Kosten/km aufgrund seiner Haltbarkeit im Mittelfeld liegt. Und da wird ersichtlich, dass es etliche vermeintliche Billigreifen gibt die aufgrund schlechter Haltbarkeit teurer sind.


    Insgesamt lohnt es sich daher auf die Detailergebnisse zu schauen, weil wie schon erwähnt der Conti auf dem 4. Platz ist obwohl er Grip- und Sicherheitstechnisch eher auf Platz 8-10 sein müsste.