Hallo zusammen.
Es gab schon mal ein ähnliches Thema hier, ist aber anscheinend zu alt für einen neuen Kommentar.
Mein Spider hat leider seinen ersten TÜV nach 3 Jahren nicht bestanden, weil nach nur 26.000 km die Bremsen komplett verrostet waren, dadurch Tragbild unzureichend. Ich bin zwar im letzten Jahr Corona-bedingt nur 5.000 km gefahren, aber so etwas darf doch nicht passieren, oder? Letztlich mussten jetzt Scheiben und Beläge für über 1200€ getauscht werden. Verbaut Fiat hier so schlechte Qualität? Oder ist das ein Einzelfall? Wie sind Eure Erfahrungen?
Ich habe so etwas in 23 Jahren mit unterschiedlichen Fabrikaten noch nicht erlebt, bin aber auch noch nie so wenig gefahren. Allerdings habe ich Bekannte, die noch weniger fahren und keine entsprechenden Probleme haben. In den Fällen allerdings VW und Audi Fahrer
Das mit den Bremsscheiben hat nichts mit dem Hersteller zu tun. Lass deinen Wagen, welchen auch immer, zwei Tage stehen und schau dir danach die Scheiben an.
Bei meinem VW Passat (Dienstfahrzeug, vor ca. 5 Jahren) mussten ständig die Scheiben getauscht werden. Gerade VW ist ein sehr schlechtes Beispiel für angebliche Rostfreiheit.
Da waren nach 3 Monaten die hinteren Achsaufhängungen stark angerostet.
Der Meister zu mir "Da wird es uns Beide nicht mehr geben, bevor das durchrostet". Er hat es sich schön geredet.
Hatte meinen 124er bedingt durch Corona letztes Jahr 2000 Km bewegt. Über den Winter stand er in der Garage, und wurde 2-3 wöchentlich gestartet und ein paar Meter in der Garage bewegt. Bei der ersten Ausfahrt wurden der Rost einfach runtergebremst.